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Berlin den 02.02.1918. Die berühmte Gemäldesammlung des Wirtschaftsmagnaten Grünschild ist gestohlen worden. Trotz intensiver Ermittlungen gelingt es nicht, die Täter oder die Gemälde wieder aufzuspüren. Wenig später lädt der Magnat Grünschild seine Erben zu sich auf seinen Landsitz. Dort bekommen die lieben Anverwandten eine folgenschwere Mitteilung unterbreitet. Bevor die Herren sich der Erbschaft erfreuen können müssen sie erst beweisen, daß sie auch verdienen, was sie bekommen sollen. Dies stellt sich der alte Grünschild folgendermaßen vor. Jeder, der in seinem Testament begünstigt sein soll, muß beweisen, daß er auch selbständig etwas auf die Beine zu stellen vermag. Am besten würde es dem alten Grünschild gefallen, wenn der Betreffende im Plantagengeschäft ein angesehener Geschäftsmann werden würde und dann mit den Erlösen seiner Geschäfte die verschollene Grünschild Sammlung wieder zusammenstellen würde. Aus dieser Rahmenhandlung heraus wird der Spieler um die ganze Welt gejagt. Ob St. Louis, Bogota, Mombasa oder Bombay, überall kann ein cleverer Geschäftsmann mit den richtigen Entscheidungen viel Geld verdienen, aber auch ebenso schnell wieder verlieren. Zuerst sollten Sie sich einige Plantagen zulegen und das dafür benötigte Saatgut. Auch Personal darf nicht vergessen werden, denn von alleine kommt die Saat nicht in den Boden und die Ernte nicht in die Scheune. Während Sie sich so ein Plantagenimperium aufbauen dürfen Sie es allerdings nicht versäumen, auf den Auktionen in aller Welt nach den verschwundenen Bildern der Grünschild Sammlung Ausschau zu halten und gegebenenfalls immer genug Bares zur Verfügung zu haben um ein Bild zu kaufen. Aber auch beim Bilderkauf kann man gewaltig reinfallen. Denn gerade zu dieser Zeit treibt einer der begnadetsten Fälscher sein Unwesen. Vico Vermeer. Es kann also durchaus passieren, daß der teure Rembrandt, den Sie gerade erworben haben, sich als geniale Fälschung entpuppt. Vermeer ist ein Musterbeispiel für eine unterhaltsame und gelungene Wirtschaftsimulation. Die Komplexität des Spielverlaufs ist erstaunlich. Wie bereits erwähnt führt der Weg des Spielers durch die ganze Welt. Auktionen, der Besuch diverser Galerien, Termingeschäfte, Bankgeschäfte, Personalpolitik, Anbau und Ernte auf den Plantagen machen zusammen mit weiteren Möglichkeiten des Programms auch dessen Charme aus. Wer Monopoly zu einfach findet, der wird von Vermeer begeistert sein.
(HS), CPCAI |
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Page créée en 250 millisecondes et consultée 4130 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
