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ETOP GUN ist eine Umsetzung vom gleichnamigen Film von Paramount Pictures. Der Streifen handelt von einem amerikanischen Navy-Kampfpiloten, der seinen Beruf über alles liebt. Kaum zu glauben, aber wahr: Nach dem Anlaufen des Films konnte sich die Navy vor Bewerbern kaum mehr retten! OCEAN hat sich nun diesen zugkräftigen Namen für sein neuestes Programm zunutze gemacht (Anmerkung vorweg: Sollte sich das Programm zu einem Renner entwickeln, so liegt das mit Sicherheit nicht an seiner Qualität, sondern ausschließlich an angesprochenem Werbeeffekt). Nun zum Ablauf: Zu Beginn des Spiels sehen Sie ihren Kampf-Jet, einen F-14 Tomcat, vom Flugzeugträger aufsteigen. Vorher konnten Sie noch wählen, ob Sie gegen den Computer oder gegen einen Mitspieler antreten wollen. Beim Spiel gegen den Computer müssen Sie drei feindliche Flugzeuge vor die Flinte bekommen und abknallen. Dann gelangen Sie in den nächsten Level Beim Zwei-Spieler-Mode müssen sich die Kontrahenten gegenseitig abschießen. Gewinner ist, wer am längsten in der Luft bleibt. Die Grafik ist unterteilt in zwei Bildschirm- und zwei Anzeigentafeln; so wird, ähnlich Ballblazer und Pit Stop II, ein gleichzeitiges Spielen der beiden Gegner ermöglicht. Die Spieler können während des Spiels zwischen drei verschiedenen Waffensystemen wählen (Machine Gun, Sidewinder und Flare Mode). Außerdem ist es möglich, den Feind auf dem Radarschirm zu verfolgen, der sich in der Mitte der Anzeigetafel befindet..
Mehr fällt mir leider, auch bei angestrengtem Nachdenken, zu diesem Programm nicht ein. Wer für sein gutes Geld eine sinnvolle Verwendung sucht, dem kann ich nur empfehlen, um OCEAN's neues Game einen großen Bogen zu machen. Ich für meinen Teil würde anstelle des Titels TOP GUN FLOP GUN für passender halten, Bitte, OCEAN, macht's das nächste Mal besser! Carsten Borgmeier , ASM |
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Page créée en 789 millisecondes et consultée 6730 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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