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Dieses Adventure versetzt den Spieler in das 19. Jahrhundert. Er steht im Dienste der englischen Königin und soll als Hochzeitsgeschenk für eine Prinzessin wertvolle babylonische Juwelen nach Indien bringen. Die Schmuckstücke haben schon früher Unglück gebracht und so wird auch hier das Schiff überfallen, die Besatzung getötet und die Juwelen geraubt. Nur der Spieler überlebt, gestrandet an einer Insel mit einem zerstörten Boot.
Es ist nun an ihm, die Ehre des Empire zu retten und die Juwelen wieder zu beschaffen. Er muß die Piraten verfolgen und stellen. Ist die Insel vielleicht schon ihr Versteck? Dem Spieler steht einiges bevor. Die über 100 Orte des Adventures wurden mit ausgezeichneter Grafik versehen und motivieren den Spieler. Das braucht er allerdings auch, denn nicht nur die Probleme des Handlungsablaufes lassen ihm graue Haare wachsen, auch der Parser, der die eingegebenen Kommandos überprüft und möglichst viel verstehen sollte, gibt Rätsel auf. Es gehört schon sehr viel Knobelei dazu, genau den Satz ausfindig ausfindig zu machen, der endlich das Gewünschte geschehen läßt. Eigentlich schade, denn die Handlung ist interessant und würde jedem Adventurefreak ein ideales Betätigungsfeld bieten. So können wirklich nur Spezialisten an das Spiel herangelassen werden, die dem Parser den Wunsch von den Augen ablesen können. Preis: ca. 25.—DM Thomas Tai, CPC Magazin |
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Page créée en 077 millisecondes et consultée 4934 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |