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„Der Elektro-Sturm” An einem Abend, irgendwann zu Beginn der 80er Jahre. Klaus F. betritt seine Stammkneipe. Er ist ganz cool. Der Wirt begrüßt ihn mit den Worten: „Hallo Klaus, das Übliche? ”. Klaus nickt Allmählich wird er nervös. Jetzt ist er schon 10 Minuten hier, und sein Automat ist immer noch besetzt. Ertrinkt sein Bier und raucht eine Zigarette, um seine Nerven zu beruhigen. Heute Abend will er es schaffen. Den Highscore will er brechen. Endlich ist der Spielautomat frei. Schnell setzt sich Klaus in Bewegung. Mit zittrigen Händen fischt er ein Markstück aus seiner Hosentasche. Beim zweiten Anlauf hat er es geschafft: das Geldstück verschwindet im Einwurfschlitz. Auf einmal wird Klaus ganz ruhig. Jetzt kann er zeigen, was in ihm steckt. Das Spiel beginnt. Nach 10 Minuten ist es vorbei. Schweißgebadet, aber glücklich, schlendert Klaus zur Theke. Es ist vollbracht: sein Name prangt ganz oben in der Highscoreliste. Das Spiel, um das es hier geht, trägt den Namen TEM-PEST und ist eines der ältesten Hits der Arcade-Spiel-automaten. Zumindest den älteren Lesern dürfte Tempest ein Begriff sein. Jetzt endlich gibt es eine Homecomputer-Adaption dieses Spiels, die von ELECTRIC DREAMS angeboten wird! Programmiert wurde es auf dem Schneider CPC, und es dürfte zu den genauesten Adaptionen dieses Jahres zählen. Für alle, die das Spiel nicht kennen, nun erst einmal eine kurze Zusammenfassung, worum es bei TEMPEST geht. Die menschliche Zivilisation hat sich über zahlreiche Planeten verteilt. Die Entfernungen zwischen den einzelnen Planeten wird mit dem sogenannten „Hyperraum-Tun-nel” überwunden. In eben diesem Tunnel sind nun Aliens aufgetaucht, die den Raumfahrern das Leben zur Hölle machen. Daraufhin beschließt die Galaktische Behörde, eine Säuberungsaktion durchzuführen. Sie, als Spieler, müssen nun mit einem Spezialfahrzeug die Tunnel von den Aliens befreien. Keine leichte Aufgabe, denn diese wehren sich natürlich. Man rast nun mit seinem Fahrzeug an den Tunnelrändern entlang und schießt nach -innen, um zu verhindern, daß die Aliens den Rand erreichen. Geschieht dies doch, so können unterschiedliche Dinge geschehen. Je nach Art des Aliens, der den Rand erreicht. Einige bleiben nämlich am Rand stehen und blockieren diesen. Das gesamte Spiel wird in Vektorgrafik dargestellt, welche sehr schnell und flimmerfrei ist. Zahlreiche Level sorgen dafür, daß das Spiel nicht so schnell langweilig wird und somit eine hohe Spielmotivation vorhanden ist. Der Sound ist (zumindest über den eingebauten Lautsprecher) nicht gerade das Gelbe vom Ei. Bei Verwendung einer Stereo-Anlage kommen aber dann doch schon fast Spielhallengefühle auf. Die Umsetzung vom Spielautomaten auf den Homecomputer ist sehr gut gelungen. TEMPEST ist von der Spielidee her zwar nicht gerade neu, aber es macht doch Spaß, sich mit ihm zu befassen. Freunde von Schießspielen werden mit Sicherheit Gefallen an Tempest finden! O.S, ASM |
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Page créée en 191 millisecondes et consultée 5358 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |