| ★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ TANZ DER KLAVIERE (c) CPC AMSTRAD INTERNATIONAL ★ |
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Musikalische Begegnung Vor kurzer Zeit wurde die neue Komposition eines berühmten Pianisten gestohlen!!! Nach einigen Ermittlungen erfährt man, daß der Dieb das Klavier des Künstlers ist. Es soll sich in einer nahen Burg verbarrikadiert haben und nicht bereit sein, das Stück wieder herauszugeben. Doch was nun? Als letzte Möglichkeit bleibt nur, einen Spezialisten einzuschleusen. Ein wagemutiger Kassettenrekorder muß her! Wie wär's mit Ihnen? In der Burg lauern lediglich wildgewordene Posaunen, entflohene Gitarren und andere Instrumente auf Sie, denen es bestimmt gefallen würde, Ihnen einen Draht nach dem anderen zu verknoten. Nicht gerade angenehme Aussichten für einen Rekorder, der sein Leben bis jetzt in relativ geordneten Verhältnissen verbracht hat. Aber bei so einer wichtigen Angelegenheit können Sie natürlich nicht nein sagen. Also los, das Klavier wartet. P.S.: Den Lautsprechern sollte man auch nicht über den Weg trauen. Zum Spiel selbst Nun gut, Sie nehmen an? Wie Sie Ihre Aufgabe jetzt bewältigen, ist ihre Sache. Vielleicht könnten Ihnen aber ein paar Informationen weiterhelfen. Das Klavier hat das Musikstück auf mehrere Kassetten verteilt und diese in den Gemächern des Schlosses versteckt. Allerdings hat es auch Wachen zurückgelassen, die sich Ihnen wohl oder übel in den Weg stellen werden. Kommen Sie bloß nicht auf die Idee, sie anzugreifen oder zu rammen, das würde nämlich tödliche Konsequenzen haben. (Für Sie natürlich!!!) Die Kassetten können Sie durch eine kurze Berührung an sich nehmen. Wenn Sie den Raum, in dem Sie sich gerade befinden, verlassen wollen, wenden Sie sich am besten der Tür zu. Allerdings müssen Sie die Tür genau treffen, denn sollten Sie auch nur knapp daneben laufen, bleibt das Biest verschlossen. Und es wäre wohl gut zu wissen, daß Sie einen Raum, den Sie einmal verlassen haben, nicht wieder betreten können, es sei denn, Sie finden den Geheimgang, der irgendwo in den hinteren Räumen liegt und Sie wieder in den ersten Raum zurückführt. Im letzten Raum werden Sie dann, wenn Sie jemals so weit kommen sollten, dem Klavier begegnen. Dort sollten Sie dann versuchen, mit den Kassetten die rechte einzige empfindliche Seite des Klaviers zu treffen. Über < < < Fire > > > können Sie die Kugeln abfeuern. Doch Ihr Geschoß fliegt keineswegs direkt ins Ziel, denn die anderen Instrumente, die Sie eingekreist haben, ziehen die Kassette magnetisch an. Sie müssen schnell und geschickt gegensteuern, denn sonst werden Sie das Klavier verfehlen. (Nur hoch und runter gegensteuern, schräge oder vor- und rückwärts Bewegungen werfen die Kassette völlig aus der Flugbahn....) Über die Leertaste können Sie jederzeit eine Information über Punkte und Anzahl der Leben bekommen. Der Text läuft in der Statuszeile am oberen Bildschirmrand ab. Zum Abtippen Als erstes tippen Sie den Data-Lader ab, der die Grafikzeichen enthält. Dieses Programm speichern Sie unter TDK.LOA ab. Danach können Sie das Hauptprogramm abtippen, das zum größten Teil aus BASIC besteht. Diesen Teil speichern sie unter TDK.HP ab. Kassettenbenutzer sollten die beiden Programme auf verschiedene Kassetten abspeichern. Wenn Sie den 'Tanz der Klaviere' spielen wollen, müssen Sie zuerst TDK.LOA starten. TDK.LOA erzeugt dann die Datei TDK.DAT. und speichert sie ab. Danach können Sie dann TDK.HP starten. Das Hauptprogramm lädt die binäre Grafikdatei TDK.DAT selbständig nach. Wenn diese Datei einmal erstellt wurde, kann jedesmal sofort TDK.HP gestartet werden, solange TDK.DAT auf der Diskette oder Kassette gespeichert ist. Hinweis Die Benutzer des CPC 464 müssen allerdings den 'Emulator', der auf der DATABOX 1/88 enthalten ist, vorher laden, da Befehle benutzt werden, die auf dem CPC 464 nicht vorhanden sind. Trotz 'Emulator' kann es zum SYNTAX ERROR kommen. Abhilfe: Programm mit RUN neu starten. Viel Spaß und gute Nerven! T. Mader & H. Hinse/cd, CPCAI |
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Page créée en 034 millisecondes et consultée 503 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
