| ★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ STAINLESS STEEL (c) MIKROGEN ★ |
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Stahlhart Die britische Firma MIKROGEN hat bislang fast ausnahmslos gute Spiele auf den Markt geworfen. Man könnte fast sagen: „Alles, was die tun, hat Hand und Fuß!" Nun hat man ein sehr hartes und actionsbetontes Spiel entwickelt, das den gängigen Namen „Edelstahl rostfrei” - STAINLESS STEEL - trägt.
Spiele mit senkrecht scrol-lendem Bildschirm sind in letzter Zeit wieder ganz groß in Mode gekommen. Nach den Vertretern „Comman-do” oder „Rambo” gibt es eben jetzt diesen STAINLESS STEEL. Wir haben für Sie die Schneider-Version und die Spectrum-Fassung getestet. Die Spielhandlung ist schnell erläutert: Schießen Sie möglichst viele „Aliens", Bomben und was Ihnen sonst noch um die Ohren fliegt ab! Zugegeben, dies klingt nicht gerade originell. Es kommt allerdings darauf an, wie eine Story in eine gute Handlung umgesetzt wird. Bei Stainless Steel hat man - alternierend - zweierlei Spielfiguren zur Verfügung: Da wäre zunächst einmal der kleine Roboter, der sehr gut animiert wurde. Und zum Zweiten einen schnittigen Ferrari, der mit MG's und Raketen ausgerüstet ist. Die Landschaften, in denen man sich bewegt (abhängig von der Spielfigur!), sind in mehrere Zonen aufgeteilt, wobei man in jeder Zone eine bestimmte Anzahl von Feinden zerstören muß. Hat man erst alle Gegner niedergemacht, so gelangt man ins nächste Bild (dies geschieht übrigens auch, wenn Sie alle vier Leben verloren haben!). Der Sound des Programmes ist in beiden Fassungen unterschiedlich gut. Die Titelmelodie ist zwar bei beiden gleich, aber während bei der Spectrum-Version ein echter Synthi-Sound ertönt, wurde dem Schneider nur ein müdes Klimpern entlockt. Die Grafik ist dagegen beim CPC etwas besser, was nicht zuletzt auf die höhere Auflösung zurückzuführen ist. Spielerisch sind beider Varianten absolut gleich. Fazit: STAINLESS STEEL ist ein Spiel, das unter den Fans von Action-Games sicher seine Anerkennung finden wird! Lars Gagg/Ottfried Schmidt, ASM |
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Page créée en 316 millisecondes et consultée 3295 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |