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Programm: Sepulcri, System: Schneider, Preis: ca. 36 Mark, Hersteller: Reak-tör/Ariolasoft, Gütersloh. „Man nehme...” ein wenig Knight Lore, dazu eine Prise Batman, hier einen Tropfen Crafton & Xunc, dort einen Spritzer Sweevo's World und verwende den Four Colour Mode des Schneiders. Und siehe da: Man hat ein nettes, grafisch hübsches Spielchen zusammengebraut! Die Spielfigur ist ein kleiner Roboter, der sofort Sympathie ausstrahlt. Nun braucht man nur noch eine Story und einen Namen -das Programm ist fertig! Zunächst der Name: SEPULCRI von REAKTÖR/ARIOLASOFT, jetzt zur Story: Wir befinden uns im Jahr 2075. Die NATO hat nun endlich den ersten SDI-Satelliten fertiggestellt, der ja bekanntlich Kriege verhindern helfen soll - nicht der Satellit; das SDI-Projekt, natürlich! So ganz ausgereift scheint dieser „Erdumlauf-körper” wohl noch nicht zu sein. Man schickt nämlich einen winzig kleinen Roboter ins System, um mögliche Fehlerquellen festzustellen. Und genau hier endet die Story; wir begeben uns ins Spiel: Unser kleiner Roboter trägt keinen Namen, dafür ist er aber herrlich anzuschauen (hervorragende Animation; Bewegungsabläufe „realistisch” - na, Sie wissen schon, was ich meine!). Er bewegt sich, besser: wir bewegen ihn also durch die einzelnen „Räume” des SDI (Strategic Defence Initiative)Satelliten. Auf seinem beschwerlichen Weg mußj unser Freund Fehler ausmachen (im Englischen sind diese gegenständlich und heißen „Bugs"!!!) und diese dem Haupt-Computer mitteilen. Hier und da trifft er auch auf superkleine Schafe (???), denen er ebenso) ausweichen muß wie den „Bugs “; jede Berührung endet tödlich. Unglücklicherweise trägt der kleine Kerl seine empfindlichen Sensoren (die braucht er, um alles ausfindig zu machen) als Sohlen unter seinen Schuhen. Das bedeutet: Jede scharfe Kante oder Ecke, die er berührt, löst (s)eine Selbstzerstörung aus. Bisweilen ist es ganz lustig, wenn unser Freund durch eine Falltür in ein anderes Stockwerk plumpst und sich für einige Sekunden nicht gleich zurechtfindet, dennoch: SEPULCRI ist und bleibt ein Spiel, das wir schon tausendmal gesehen haben. Es ist ei ne Art Melange, eine Mixtur aus bekannten, früheren Programmen. Wer also z.B. die oben aufgezählten Spiele besitzt, kann auf dieses sicher verzichten. Und: Wer nicht genug von derartigen Spielen bekommen kann, der sollte SEPULCRI in seine „Softo-Thek” aufnehmen!
Manfred Kleimann , ASM |
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Page créée en 032 millisecondes et consultée 4540 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
