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Bei diesem Spiel hamlelt es sich um eine Version des bekannten Spielhallenhits „Elevator". Der Spieler schlüpft dabei in die Rolle eines Geheimagenten, der den Auftrag hat, gestohlene Geheimdokumente wiederzubeschaffen. Diese Papiere befinden sich in einem Hochhaus mit 30 Etagen, von denen jeweils 5 auf dem Bildschirm dargeslellt sind. Zu Beginn eines jeden Bildes befindet sich der Agent im obersten dieser fünf Stockwerke. Er muß versuchen, von dort zu der mit einem Stern gekennzeichneten Tür zu gelangen, hinter der eines der Geheimpapiere versteckt ist. Durch Rechfs-/Linksbewegungen des Joysticks steuert man den Agenten in den Fahrstuhl. Um in die Etage mit der Geheimtür zu kommen, drückt mau den Joystick nach vorne bzw. nach hinten, bis man das richtige Stockwerk erreicht hat. Ist der Agent bei dem Raum angelangt, kann er ihn betreten (Joystick nach vorne) und das Dokument in seinen Aktenkoffer stecken. Nachdem er den Raum wieder verlassen hat (Joystick nach hinten), wird die nächste Tür gekennzeichnet, hinter der sich ein weiteres Papier befindet.
Hat der Agent in jedem der 5 Stockwerke ein Geheimdokument eingesammelt, muß es nun versuchen, seinen Auftrag in den nächsten 5 Etagen zu erfüllen. In die tieferlegenden Etagen ge langt er, indem er durch die mit einem nach unten gerichteten Pfeil markierte Tür verschwindet. Dieses wäre natürlich alles gar nicht so schwierig, lägen die Dokumente ohne jegliche Bewachung in den Räumen. Jedoch patroullieren Gangster in allen 5 Etagen, die jeden, der versucht die Geheimpapiere zu entwenden, erbarmungslos niederschießen. Sie kommen unverhofft aus einer der 6 Türen, gelten den Gang rauf und runter, bis sie ebenso unerwartet wieder hinter einer Tür verschwinden. Befindet sich jedoch ein Agent auf der gleichen Etage, drehen sie sich in seine Richtung, um nach einer kurzen Reaktionszeit auf ihn zu schießen. Um zu verhindern, selbst getroffen zu werden, muß der Agent dem Gangster zuvorkommen und ihn beseitigen (Druck auf den Feuerknopf). Vorsicht: Wenn man eine Lampe trifft, geht in allen 5 Stockwerken das Licht aus, Die Reakt ionszeit des Gangsters wird von Etage zu Etage kürzer. Ein weiteres Hindernis für den Agenten ist der Fahrstuhl. Hat er den Aufzug verlassen, so setzt sich dieser nämlich wieder in Bewegung, um zu einer anderen der 5 Etagen zu fahren. Der Agent hai jedoch die Möglichkeit, den Fahrstuhl zu rufen. Dazu muß er bis zum Fahrstuhlschacht gehen und auf den sich dort befindlichen Knopf drücken (Joystick nach vorne), Daraufhin leuchtet im Aufzug eine Lampe auf, die signalisieren soll, daß der Fährstuhl kommt. Um innerhalb einer Etage von einer Seite auf die andere zu gelangen, muß der Agent zwei Fährst uhlschachte überwinden. Dazu hat er zwei Möglichkeiten:
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Page créée en 490 millisecondes et consultée 409 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
