| ★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ SEAS OF BLOOD (c) ADVENTURE INTERNATIONAL ★ |
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Die perfekte Simulation! Wow! Was für ein Adventure! Nachdem man von ADVENTURE INTERNATIONAL schon solch' gute Programme, wie ROBIN OF SHERWOOD oder GREMLINS zu einem wahrhaft günstigen Preis bekommen konnte, ist das neue Werk SEAS OF BLOOD wiederum ein echter Knüller! Das See-Abenteuer wurde von Brian Howarth und Mike Woodroffe geschrieben, ganz nach der „Tradition” von Scott Adams. Diese Namen werden wohl allen Adventure-Freun-den geläufig sein. Zum Spiel selbst: Es ist das erste auf dem neuen Label „Fantasy Software/AI. Es geht um die Geschichte eines Kapitäns, der als Pirat auf seiner „Banshee” nach 20 Schätzen Ausschau halten und sie finden muß. Mit dem Kommando SAIL können Sie das Schiff manövrieren. Ebenso ist ein „Landausflug” möglich, um an die Schätze zu gelangen. Aber, Vorsicht! Eingeborene greifen Sie an, wollen die Kostbarkeiten ihrer Kultur nicht ohne Widerstand hergeben. Desweiteren wird auf See die „Banshee” von anderen Schiffen angegriffen. Ihre Mannschaft wird aber aus allen Rohren feuern, um Schlimmes zu verhindern - denn schließlich wollen Sie reich beladen nach Hause zurückkehren. Wie von Algewohnt hat SEAS OF BLOOD eine excellente Graphic und ein riesiges Vokabularium (in Englisch, versteht sich), das es einem ermöglicht, alle Aufgaben zu lösen.
Bei diesem Spiel werden Sie schnell erkennen, daß nicht nur Plünderung, Brandschatz und Gewalt zum Leben eines „echten Piraten” gehören: Es gibt auch viel „Menschliches", was den Freibeuter bewegt. Begeben Sie sich also ans Steuer oder Ruder der „Banshee “, und Sie werden sehen, daß auch dieses Abenteuer von ADVENTURE INTERNATIONAL hervorragend konzipiert ist. Dieses Software-Haus ist meines Erachtens der Wegbereiter für eine neue „Adventure-Generation “, wo der Spaß am Überlegen und logischem Denken wieder im Vordergrund steht. Ohne Übertreibung muß ich sagen: „Einfach wunderbar! “ Manfred Kleimann, ASM |
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Page créée en 003 millisecondes et consultée 3183 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |