★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ SCHATZINSEL (c) SCHNEIDER AKTIV ★ |
Schneider Aktiv |
Wer hat nicht schon einmal als kleines Kind davon geträumt, einen Schatz zu finden? Vom schnellen Reichtum durch geheimnisvolle Schatzkarten leben unzählige Bücher und Filme. Jetzt können Sie endlich einmal Ihre Jugendträume wahr machen und sich Schmuck und Gold von unermeßlichem Wert sichern. Allerdings nur im CPC, denn hierfür hat Markus Schöngarth das Listing „Schatzinsel“ programmiert, das Sie ein bißchen dazu verführen soll, weiterzuträumen. Das Spiel: Auf der Suche nach dem verlorenen Schätz In einer kalten Januamacht stürmt ein verwundeter Mann in Dein Haus. Er erzählt Dir eine wundersame Geschichte: Sein Schiff sei von Piraten überfallen worden, denn er sollte einen riesigen Schatz zum Sultan von Dahli bringen. Er kann sich leider nicht mehr an die Stelle erinnern, wo die Piraten den gestohlenen Schatz versteckt haben. Er erinnert sich nur noch schwach an die Gegend und zeichnet Dir eine unvollständige Karte auf. Gleichzeitig teilt er Dir noch mit, daß es noch eine zweite Karte gibt. Diese zweite Karte ist aber auf vier verschiedenen Inseln verteilt, die es jetzt gilt, zu finden. Startet man das Spiel, so gelangt man in das Menü, wo man die Möglichkeit zwischen dem Kauf eines Schiffes, dem Anheuern einer Mannschaft, dem Kauf von Proviant, dem Kauf von Waffen, dem Abfahren und dem Ansehen der Seekarte hat. Es soll hier nicht zu viel verraten werden, was alles bei diesem Abenteuer zu beachten ist, wenn man es als Kapitän heil überstellen will. Nur so viel sei gesagt: Neben dem Bestehen von Kämpfen mit Piraten und Eingeborenen muß man auch damit rechnen, daß die Mannschaft meutert, wenn sie hungern oder dursten muß und daßman sich dann plötzlich im Meer treibend wiederfindet. Bei einiger Übung und geschicktem taktischen Vorgehen sollte es auch Ihnen gelingen, den Goldschatz aufzuspüren und damit sicher wieder nach Hause zu gelangen.
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Page créée en 337 millisecondes et consultée 438 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |