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Bei ”Reversi” handelt es sich um ein Brettspiel, bei dem zwei Teilnehmer gegeneinander antreten. Das Spielfeld gleicht dem bei Schach; es besitzt also 8x8 Felder. Die Reihen tragen die Nummern 1 bis 8, die Spalten die Buchstaben A bis H. Am Anfang befinden sich in der Mitte vier Steine. Dabei liegen zwei gleichfarbige diagonal gegenüber.

Jeder Spieler kann abwechselnd einen seiner Steine setzen. Die Eingabe erfolgt, indem man die Bezeichnung der jeweiligen Reihe sowie die der Spalte eingibt (ohne Leerzeichen, also Al, H2 usw.) und mit ENTER bestätigt. Ziel ist es, die meisten Steine zu besitzen, wenn alle Felder belegt sind. Das läßt sich erreichen, indem man die Steine des Gegners mit der eigenen Farbe versieht. Beim Originalspiel geschieht dies durch Umdrehen der Steine. Bei unserem Computergame wird der Stein einfach umgefärbt.

Wann ist dies aber möglich? Nehmen wir einmal an, ein oder mehrere Steine Ihres Gegners liegen ohne Lücke neben einem von Ihnen (horizontal oder vertikal). Wenn Sie jetzt einen weiteren im Anschluß an diese Reihe setzen, dürfen Sie die Steine Ihres Kontrahenten umfärben, die zwischen Ihren beiden liegen. Falls dabei mehrere Möglichkeiten bestehen, zeigt der Computer dies an und erwartet eine Richtung als Eingabe. Diese wird vom Anfangsbuchstaben repräsentiert. Sie müssen also die entsprechende Taste drük-ken.

Nun noch einige Hinweise. Falsche Eingaben werden erkannt und angezeigt. Der Computer erwartet dann eine Korrektur. Nach einem Programmabbruch lassen sich durch Druck auf die kleine ENTER-Taste
die Farben normalisieren, und Bildschirmmodus 2 wird eingeschaltet. Mit der Tastenkombination CTRL und kleine ENTER-Taste kann man das Spiel wieder starten.

Nach Start des Programms befindet man sich im Hauptmenü. Nun ist es möglich, die Demo anzusehen oder die Spielbeschreibung zu lesen. Diese beiden Programmteile verläßt man mit einem Tastendruck. Die Demo kann man in drei verschiedenen Geschwindigkeiten betrachten. Dabei erwartet die Option Langsam nach jedem Zug einen Tastendruck. Nach Wahl der Option Spielen erfolgt die Frage, ob eine Ausgabe der Spielzüge auf den Drucker gewünscht wird. Hier ist mit J bzw. N zu antworten. Danach müssen die Namen der Teilnehmer eingegeben werden. Diese dürfen nicht übereinstimmen, da der Computer dann nicht mehr die richtigen Farben zuordnen kann. Anschließend wird Spieler 1 aufgefordert, seine Farbe zu wählen. Dabei ist darauf zu achten, daß der Teilnehmer mit den weißen Steinen immer beginnt.

REVERSI.BAS ist das Ladeprogramm des Spiels. Es erzeugt den MCode für die Routine, die das Startbild langsam in den Bildschirmspeicher kopiert, und startet das Spiel nach dem Laden.

SCREEN.REV erzeugt das Spielfeld sowie den MCode für die FILL-Routine und speichert diese Files unter den Namen REVERSI.SCR und FILL.BIN. Beide werden vom Hauptprogramm nachgeladen.

Es ist leider nicht möglich, gegen den Computer anzutreten. Der Speicher des CPC 464 reichte nicht aus, um eine solche Option zu realisieren. Aus diesem Grund sind auch die meisten Variablen als Integer-Variablen deklariert, weil diese nur 2 Bytes im Speicher belegen.

Jörg Großmann und Henrik Wichmann , Computer Partner

REVERSI (COMPUTER PARTNER)
(c) COMPUTER PARTNER

AUTHORS: Jörg Großmann und Henrik Wichmann

★ YEAR: 1989
★ LANGUAGE:
★ GENRE: INGAME MODE 1 , BOARD , OTHELLO
★ LiCENCE: ???
★ COLLECTION: COMPUTER PARTNER 1989

 

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.