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Wasserski auf französisch Nicht nur der Sommer ist dieses Jahr ins Wasser gefallen. Das kann dem geneigten Leser auch passieren, wenn er sich CHAMPIONSHIP WATERS-KIING auf den heimischen Bildschirm holt. Insgesamt drei Disziplinen weist das INFOGRAMES -Game auf, von denen alle in gewohnt guter Grafik ausgeführt wurden. Lediglich die Animation läßt manchmal etwas zu wünschen übrig. Doch kommen wir zunächst zum Anfangsmenü. Wasserski kann man mit insgesamt drei Spielern betreiben. Dabei kann man entweder alle drei Disziplinen oder eine ausgewählte als Wettkampf auswählen. Los gings bei uns mit dem Schanzenspringen. Hierbei wird links oben im Bildschirm die Haltung des Springers dargestellt, während der Rest des Bildschirms die Gesamtszenerie wiedergibt. Ab geht's! Mit der ersten Joystick-Bewegung beginnt die Anfahrt auf die Schanze, Eine gute Anfahrt erreicht man am ehsten, wenn man den Joystick möglichst gleichmäßig nach rechts und links bewegt. Denn Schnelligkeit allein bringt noch keine Weite. Daß es natürlich auch auf die Haltung ankommt, ist sonnenklar. Diese Disziplin ist recht einfach zu handhaben, der Spielspaß stellt sich beim Wettkampf schon von ganz allein ein. Zweite Disziplin war das Figurenfahren. Wer California Games kennt, kann die Steuerung hier mit der von Footbag vergleichen, nur daß hier der Feuerknopf gleichzeitig mit den kurzen Joystickbewegungen gedrückt werden muß. Wichtig ist nur, daß die Richtungsangaben per Joystick nur sehr kurzzeitig ausgeführt werden, dann ist das Ganze ein Kinderspiel. Hält man den Joystick zu lang in einer Richtung, legt sich die Spielfigur unweigerlich aufs Maul. Das passiert bei der dritten Disziplin eigentlich fast immer, da die Steuerung hier äußerst „an-fällig” ist. Beim Slalomfahren muß der Wasserskiläufer um weitauseinanderliegende Markierungen herumgeführt werden. Dabei bietet die Steuerung: nach links/rechts fahren, am Seil ziehen, Seil nachgeben. Daß die Motivation nach einiger Zeit sinkt, liegt weniger am Schwierigkeitsgrad der letzten Disziplin, eher schon an der etwas „unausgewogenen” Schwierigkeit. Das Figurenfahren ist nämlich ein Witz, wenn man den „Dreh” erstmal raus hat. Als „mittel bis leicht” ist das Schanzenspringen einzustufen. Alles, Titelsound, Geräuschuntermalung, Grafik, ist an diesem Spiel eigentlich nicht schlecht gemacht. Trotzdem ist es nicht ganz das Wahre. Allein die Disziplin „Surfen” aus California Games hatte mir da schon besser gefallen. Zum Vorbild dieser Simulation hat INFOGRAMES den Spitzenwasserskiläufer Patrice Martin erkoren. Ich schätze, der würde von den Skiiern fallen, wenn er wüßte...
Martina Strack, ASM |
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Page créée en 739 millisecondes et consultée 8954 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |