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Durch den Ozean der Nacht treibt die Raumstation Obsidian, die in das Innere eines gewaltigen Asteroiden gebautwurde, auf ein schwarzes Loch zu. Im Rahmen eines aufwendigen Experimentes soll der Beweis erbracht werden, daß es sich bei Schwarzen Löchern um Tore zu anderen Universen handelt. Den einzigen wirklichen Schutz vor den mörderischen Gravitationskräften bietet ein Eneregiefeld, das - aus fünf Reaktoren gespeist - die Raumstation umhüllt. Wenige Stunden vor dem Eintritt in das Loch ergeben Berechnungen, daß selbst bei all den ergriffenen Vorsichtsmaßnahmen, die an Bord befindlichen Wissenschaftler den Versuch nicht überleben würden. Die einzige verbleibende Möglichkeit, Obsidians Besatzung zu retten, wäre ein waghalsiges Dockingmanöver mit einem in der Nähe befindlichen Beobachtungsschiff. Doch dazu müßten erst die schützenden Energiefelder aus-geschaltet werden. Ein Mann alleine muß versuchen, an die fünf Reaktoren im Schiff heranzukommen und diese zu deaktivieren. Doch welches menschliche Wesen ist schon in der Lage, den unbändigen Urkräften eines Schwarzen Loches zu trotzen. Immer neue Spiele beweisen, daß der Trend bei den neueren Softwareentwicklungen von den mörderischen Ballerspielen weg zur Gehirngymnastik in Verbindung mit Geschicklichkeitsproblemen führt. So ist auch Obsidian ein mehr oder weniger friedliches Spiel, das eine durch und durch spannende Handlung hat. Die Aufgabe des Spielers läßt sich auch unschwer aus der eingangs geschilderten Rahmenhandlung erkennen. Richtig, man soll die fünf Reaktoren ausschalten, die Obsidians Energiefeld speisen. Da die Station aber überall durch verschlossene Schleusen und Laserschutztore abgesichert ist, muß man zu allererst die jeweiligen öffnungsmechanismen finden. Aber nicht nur dadurch ist die Raumstation abgesichert, überall im Schiff wimmeln Sicherheitsroboter umher, und diese sind dann auch immer an den Stellen am aktivsten, an denen Sie am meisten zu erledigen haben. .
Der Spielablauf funktioniert eigentlich wie jedes andere Arcade-Adventure auch, umherfliegen, einsammeln und anwenden. Seitdem es Sorcery auf dem CPC gibt, hat man auch einen Maßstab, wie so etwas aussehen kann, wenn es besonders gut gelungen ist. Ist der Spielgedanke von Obsidian auch nicht der neueste, so ist es dem Programmierer doch gelungen, einem Klischee eine gut gemachte neue Facette abzugewinnen, die nicht nur durch gute Spielbarkeit und ausgefeilte Grafik angenehm auffiel. Aber auch hier gibt es einen Kritikpunkt, und der ist, wie so oft, der Sound. Schlecht und wenig ist eigentlich alles was man dazu bemerken kann. (HS), CPCAI |
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Page créée en 648 millisecondes et consultée 4165 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |