| ★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ NETHER EARTH (c) ARGUS PRESS/ICON DESIGN ★ |
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Aus der Tiefe Es geschah vor langer, langer Zeit, da0 plötzlich eine unbekannte Rasse von Lebewesen aus den Tiefen der Erde emporkam. Sie waren mit überlegenen Waffen ausgerüstet und eroberten damit in kürzester Zeit die gesamte Erde. Einer jedoch, ein Captain namens Fergus McCaffery, konnte den Eroberern entgehen und gründete eine Widerstandsbewegung, allerdings ohne viel Erfolg, Sie als Spieler müssen sich nun in die Rolle des erfolglosen Gaptains versetzen, damit nun endlich die siebzehnte Offensive der Widerständler von Erfolg gekrönt Wird. ARGUS PRESS SOFTWARE legt mit NETHER EARTH ein Spiel mit einer Mischung aus Strategie- und Arcade-Elementen vor, das eigentlich recht gut,gelungen ist Ziel des Spiels Ist es, drei feindliche Kriegsbasen zu zerstören,: womit allerdings noch nicht die Erde befreit ist,denn den „Rest" müssen Sie dem guten McCaffery allein überlassen (das Spie) endet nämlich mit der Zerstörung der drei Kriegsbasen). Um den Gegner zu schlagen, gibt es allerdings nur eine Möglichkeit: Sie müssen dessen eigene Waffen benutzen. Allerdings wäre es nun wirklich zu einfach wenn Sie diese Waffen gleich einfach so verwenden könnten, vielmehr müssen Sie sich Ihre Kampfroboter erst zusammenbasteln. Als Spieler steuern Sie ein sogenanntes „Anti-Grav-Vehicle“ durch die einzige Kriegsbasis, die Sie selbst unter Kontrolle haben. Wenn Sie nun auf einem Klötzchen mit dem Buchstaben „H“ landen, erhalten Sie ein umfangreiches Menü, mit dem sich beliebig viele Roboter basteln lassen. Doch Vorsicht: Zu Anfang des Spieles besitzen Sie nur 20 „Resouree Units“ di e Sie für den Bau verbraten können (Eine Atombombe kostet z.B. schon 20 Einheiten, eine Kanone dagegen nur 2), Für jeden Tag aber, den Sie überleben, erhallen Sie wertere Einheiten hinzu. Wichtig Ist hierbei, daß Sie zunächst nur einige kleinere Roboter bauen, um die feindlichen Roboter abzuwehren. Ein zusätzlicher Gag ist der, Robot-Fabriken gefangennehmen zu können. Dabei gibt es neutrale, eigene und gegnerische Fabriken. Gelangen Ste in den Besitz gegnerischer Fabriken, so können Ihre Feinde logischerweise weniger Roboter bauen und Sie selbst haben Spietvorteile. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit den gebauten Robotern bestimmte Aufgaben zuzuweisen (wie sollte der Spieler denn auch alle selbst steuern?). So können Sie Ihre willigern Ballermaschinen dazu verdonnern, feindliche Fabriken zu suchen und in Besitz zu neh men oder Sie können sie auch einfach stehen Sassen und ihnen den Befehl geben, das eigene Terrain zu verteidigen. Übrigens: Gegnerische Kriegsbasen lassen sich nur mit einer Atombombe zerstören, und diese zerstört den eigenen Blechkumpel natürlich gleich mit. Kommt es hart auf hart, so kann der Spielerseine Roboter natürlich auch selbst steuern (besonders in den Zweikämpfen Robot gegen Robot sollte man dies tun). Dazu muß man einfach auf seinem Roboter landen und dann den Menüpunkt „Combat-Mode“ anwählen, schon kann man ihn steuern und in guter, alter Manier herumballern..
Der Bidschirm scrollt während des Spiels übrigens nur von links nach rechts in etwas rukkelnder Spectrum-Manier. Dafür ist allerdings die perspektivische 3D-Grafik, die an Knightlore und ähnliche Programme erinnert, recht gut gelungen, Am unteren Bildschirmrand verfügt man zusätzlich noch über ein Radar, das einem die feindlichen Roboter anzeigt, und der rechte Bildschirmteil besitzt ein Display mit allen wichtigen Spielanzeigen wie z.B. die Anzahl der Resource-Units und der eigenen Roboter. Der Sound war auf der getesteten Spectrum-Version zwar nicht berauschend, aber für die Soundfähigkeiten dieses Computers doch überdurchscnittlich. Als Besonderheit bietet dieses Programm zusätzlich noch die Möglichkeit, den Spielstand zu saven, einzig und allein die Commodore-Version verfügt nicht über diesen praktischen Vorzug. Fazit: NETHER EARTH ist ein Spiel mit einer Grafik und einem Sound, den man als Standard bezeichnen kann. Störend fiel beim Test auf, daß man nicht allzuviele Strategiemöglichkei-ten besitzt und der Spielablauf doch recht unvariabel ist. Auch war die Animation im Kampfmodus recht langsam, so daß nicht allzu viel Spannung aufkam. Trotzdem ist NE ÄTHER EARTH aufgrund der gut gelungenen Verknüpfung von Strategie- und Arcadeelementen spieienswert, allerdings mit den eben genannten Einschränkungen. Auch Anfänger bei Strategiespielen werden also ihre Freude haben, denn es gibt ja auch noch die Arcade-Sequenzen. Michael Suck , ASM |
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Page créée en 598 millisecondes et consultée 4038 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
