★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ MURI (c) HAPPY COMPUTER ★

Happy Computer
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Die Kugel kämmt von oben. In einer rasenden Geschwindigkeit bewegt sie sich auf den Schlager zu. Die Hände zittern und der Joystick verrät durch verdächtiges Knirschen sein Schicksal. Was ist passiert? Ganz einfach: Da spielt jemand MURI, das Listing des Monats für Schneider-Computer.

Unser Listing des Monats ist ein wahrer Leckerbis-sen für Schneider-Fans, Das Spielprinzip ist ein-fach. Eine über das Spielfeld flitzende Kugel muß die vorhandenen Steine treffen. Gespielt wird mit einem am unteren Bildrand sichtbaren Schläger. Die Taste < Y > bewegt ihn nach links, die Querstrich-Taste neben SHIFT nach rechts. SPACE entspricht »Feuer« und leitet auch jede neue Hunde ein. Der Schläger muß die anfliegende Kugel jedesmal in das Spielfeld zurückbe-Fördern. Während des Spiels fällt ab und zu vom oberen Spielfeldrand eine »Tonne« hinab, die Ihren Schläger wesentlich beeinflußt.

Die hübsche Grafik, der tolle Sound und gute Steuerung sorgen für jede Menge Spielspaß. Ein Editor und der Zwei-Spieler-Modus runden das Prgramm ab.

Die Menüpunkte auf dem Titelbild erklären sich zumeist von selbst. Nach dem Ladevorgang müssen Sie mit »Load Rooms« die Spielfelder (Level) laden. Oder Sie entwerfen die Level im Editor. Listing 1 enthält bereits die Daten für drei Level. Möchten Sie sich die Abtipp-Arbeit sparen, machen Sie sich gleich mit dem Editor vertraut, Sie wählen mit den Tasten < 1 > und < 2 > (obere Tastatur-Zahlenreihe) die Farbe des Steins. Mit COPY wird dieser auf das Spielfeld gesetzt, Die unterschiedlichen Farben sind für die verschiedenen Wirkungen der während des Spiels herabfallenden Tonnen verantwortlich. Das Aufnehmen einer gelben Tonne beschert ein Extra-Leben Blaue Tonnen vergrößern den Schläger und grüne (extra tückisch) kehren die Steuerung um. Rot Öffnet den Zugang zum nächsten Level und Grau verwandelt den Schläger in eine »schießende Festung« (Böller..). Der neu konstruierte Level wird mit ENTER bestätigt und ist damit spielbereit.

Aus Platzgründen haben wir Listing 2 und 3 als Hexdump abgedruckt. Geben Sie die Listings bitte mit dem »CPC« (Listing 4) ein. Nach der Eingabe speichern Sie den Code. Sie starten MURI mit Listing 5.

(rh), Happy Computer 50

Das Programm CPC hilft in komfortabler Weise bei der Eingabe von Maschinenprogrammen. Listing 5.

Lade Code: lädt eine Binärdatei von Kassette oder Diskette. Sie müssen die Ladeadresse ein geben. Der Wert läßt sich aus den Zeilenadressen des Listings ablesen.

Schreibe Code: sichert die Eingabe auf Kassette oder Diskettte. Sie müssen Anfangs- und Endadresse an geben (siehe Zeilenadressen).

Code eingeben: dient zur Eingabe von Maschinenprogrammen. Im Parameter-Menü ändern Sie für MURI Punkt 3 (16 statt 8), Punkt 6 (in »dez«) und Punkt 7 (5 statt 4). Sie beenden die Eingabe mit ENTER. Startnummer und Schrittweite verlangen keine bestimmten Werte, lediglich die Anfangsadresse steht im Listing. Die Taste mit dem Querstrich nach rechts wiederholt die zuletzt eingegebene Bytefolge, Korrigiert wird mit DEL.

< CONTROL-C > bricht die Eingabe ab, man gelangt ins Hauptmenü.

MURI
(c) HAPPY COMPUTER

AUTHORS: Marius Wey , Markus Wildi

★ INFO: From Happy Computer #50 (December 1987)

★ YEAR: 1987
★ LANGUAGE:
★ GENRE: INGAME MODE 0 , ARCADE , BREAKOUT CLONE , MULTIPLAYER , LEVEL DESIGN
★ LiCENCE: LISTING

★ COLLECTION: HAPPY COMPUTER 1987

 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Game disk:
» Muri-Enhanced  Version    ENGLISHDATE: 2012-02-21
DL: 211
TYPE: ZIP
SiZE: 9Ko
NOTE: Extended DSK/40 Cyls
.HFE: Χ

Type-in/Listing:
» Muri    (Happy  Computer)    ENGLISHDATE: 2020-10-08
DL: 130
TYPE: ZIP
SiZE: 12Ko
NOTE: Typed by Nicholas CAMPBELL ; Extended DSK/40 Cyls
.HFE: Χ

Sur le forum:
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.