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Geisteskampf für Kampfgeister Von ABSTRACT CONCEPTS kommt das Adventure MIND-FIGHTER, um das sich dieser Test dreht- Die Story ist eine ungewöhnliche: Der elfjährige Robin ist mental begabt, was heißt, daß er einige übersinnliche Fähigkeiten hat, wegen derer er natürlich bewundert wird. Eines schönen Tages aber wurde er etwas übermütig und wollte mal in die Zukunft schauen, um seine nächsten Schulnoten zu erfahren. Hierbei verschlug es seinen Geist in eine Zeit, da der dritte Weltkrieg bereits stattgefunden hatte, während sein Körper in der „normalen” Zeit im Koma zurückblieb. Klar, daß er gerne zurück möchte. Daß dies nicht einfach ist, dürfte ebenfalls klar sein. Die ganze Geschichte kann man aber auch etwas ausführlicher in dem beigelegten 150 seitigen Roman nachlesen. Wer will, der kann sich natürlich auch das in der Packung enthaltene DIN-A3-Poster an die Wand hängen (wer das nicht will, der kann es aber auch lassen.). Glücklicherweise finde ich in der Packung auch eine kurze Notiz, die eine Einleitung, Ladanleitungen für alle Computer und einige Beispiele der Interaktion mit dem Programm enthält Nun denn, nach dem Laden von Kassette steht Robin auf einer kleinen Anhöhe in dem, was einmal Southhampton gewesen ist. Forscht man ein wenig umher, trifft man verschiedene Charaktere, mit denen man sich unterhalten kann („Hallo" „Hi" war einer der blühendsten Dialoge, die ich führte) oder die einen umbringen wollen. Außerdem kann man sich die Bestrafung eines Diebes ansehen, dem die Hand abgeschnitten wird odereinen toten, bereits stinkenden Hund essen. Dies sind nur zwei der ekelhaften Szenen, die einem das Programm offeriert (es gibt aber noch mehr, keine Angst). Ebenso leicht wird man getötet. So fällt man z.B. in eine Grube voller verwesender Leichen und stirbt dort, nachdem man nochmal geguckt und geröchelt hat. Oben im Screen sieht man eine zur Situation passende Grafik, die aber meistens nur die zerstörte Skyline von Southhampton zeigt Unterhalb dieser Grafik, etwa zwei Drittel (oder ein bißchen mehr) des Screens einnehmend, ist das Textfenster, in dem die Ein-und Ausgaben doch sehr an ein In-focom-Adventure erinnern. Allerdings hatte ich den Eindruck, daß es sich nicht so gut tippte wie bei einem Infocom-Adven-ture, bei weitem nicht so flüssig. Zudem schien der Parserauch nicht so „intelligent” wie dervon Infocom zu sein. Trotzdem ließ sich der Spielablauf gut steuern. Wer also auf etwas „andere” Stories steht, der kann sich MINDFIGHTER ruhig zulegen, ein Superhit ist es allerdings nicht.
Ulrich Müht , ASM |
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Page créée en 217 millisecondes et consultée 3007 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |