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Bei Maze handelt es sich um ein 3-dimensionales Labyrinth, dem der Spieler entkommen muß. Dabei erscheint das Innere des Labyrinths so auf dem Bildschirm, als würde der Spieler durch den Monitor 'hindurch' die Gänge sehen. Es geht darum, den Ausgang mit möglichst wenigen Schritten zu erreichen. Der Ausgang ist dabei ein Teil irgendeines Ganges, der an seiner sich dauernd ändernden Farbe erkennbar ist. Das ist aber noch nicht alles: Man wird nämlich auch noch von irgendwelchen unangenehmen Zeitgenossen verfolgt, die hinterrücks auf einen schießen. Sobald man den Knall hört bzw. den Explosionsblitz sieht, muß man sich So wird gespielt Um sich zu bewegen, kann man die 4 Cursortasten (die 4 Pfeile oben rechts) oder einen Joystick benutzen. Jeder der 4 Pfeile dreht den Spieler in die entsprechende HIMMELSRICHTUNG, d.h. also nicht zwangsläufig, daß einen der Pfeil nach links auch vor eine evtl. lmksliegende Abzweigung dreht: Wenn man nach Süden schaut, muß man dazu den rechten Pfeil drücken. Die jeweilige Himmelsrichtung wird im oberen Teil des Bildes angezeigt. Um dann einen Schritt nach vorn zu machen, muß man COPY oder (beim Joystick) den Feuerknopf drücken. Es bringt nichts, wenn man wie ein Berserker auf den Tasten herumhämmert, dadurch wird man nicht schneller, sondern bringt höchstens das Programm durcheinander (es handelt sich nun mal um ein BASIC-Programm, und eine 3D-Darstellung braucht ihre Zeit). Rennt man gegen eine Wand, wird dies angezeigt (BAMM!). Um zu entkommen, braucht man nur den blinkenden Gang zu finden und auf die entsprechende Stelle zu gehen. Je nachdem, wieviele Schritte man gebraucht hat (jeder Schritt bringt Minuspunkte), bzw. wie oft man den Feinden entkommen konnte (bringt Pluspunkte), ist das erzielte Ergebnis. Die Feinde machen sich durch Schußgeräusche und Explosionsblitze bemerkbar. Man muß so schnell wie möglich die ENTER-Taste drük-ken, um der Kugel auszuweichen, sonst ist das Spiel(-leben) zu Ende. Zufällige Labyrinthe Der Computer erzeugt vor dem eigentlichen Spiel das jeweilige Labyrinth. Diesen Vorgang kann man auf dem Bildschirm mitverfolgen. Im Labyrinth wird die Position des Spielers und die des Ausgangs durch entsprechende Symbole angezeigt. Nun kann man wählen, ob man ein neues Labyrinth haben möchte ('N1 drücken), oder ob man sich hineinwagen will ('W1 drücken). Dass der Spieler diese Wahlmöglichkeit hat, hat zwei Gründe: Zum einen kann man sich so ein einfacheres oder schwierigeres Labyrinth, ganz nach Geschmack und Geschick, auswählen (es ist natürlich lächerlich, wenn der Ausgang nur einen Schritt vor der Startposition des Spielers ist), zum anderen generiert der Computer aber auch keinesfalls immer sinnvolle Gebilde: So ist es u.U. nicht möglich, den Ausgang zu erreichen, weil Verbindungsgänge fehlen, oder der Spieler ist nicht sichtbar: Es wäre natürlich Unsinn, sich in ein solches Labyrinth zu begeben. Ansonsten... wenn Sie jetzt noch keine Platzangst haben, nach diesem Spiel haben Sie sie bestimmt. Viel Spaß dabei, Ihr COMPUTER TEAM, tmb
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Page créée en 424 millisecondes et consultée 269 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |