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Mondsüchtig Wer nach den Sternen greift, will dort auch gut ankommen. Bei »Lunar Lander« brauchen Sie viel Feingefühl, um Ihre Landefähre durch Felsspalten und Krater zu dirigieren. Viel Spiel mit wenig Basic bietet Ihnen Lunar Lander. Sie übernehmen mit dem Joystick das Kommando über eine Mondfähre, die es sicher auf dafür vorgesehenen Plattformen zu landen gilt. Wenn Sie das Programm abtippen, müssen Sie aus den Listings drei Dateien erzeugen. Um Lunar Lander zu starten, verketten Sie mit »MERGE« Listing 1 und 2. Statt Listing 2 (Mondlandschaften) anzuhängen, können Sie auch die von Ihnen mit Listing 3 erzeugten Landschaften benutzen. Nach dem Start des Programms erscheint im oberen Teil des Bildschirms das Statusboard. Sie steuern Ihre Landefähre mit drei Düsen, die mit dem Joystick zu schalten sind. Um auf den farblich gekennzeichneten Plätzen erfolgreich zu landen, müssen Sie mit Schubkraft auf eine sehr niedrige Landegeschwindigkeit drosseln. Haben Sie alle Landeplätze eines Bildes einmal angesteuert, so gelangen Sie ins nächste Bild. Immer wenn Ihre Fähre mit den landschaftlichen Tücken kollidiert oder zu hoch hinaus will, verlieren Sie Ihr Raumschiff in einer dramatischen Explosion. Das kostet Sie je nach Spielstufe mehr oder weniger Treibstoff. Bei jedem neuen Bild, das Sie erreichen, wird Ihr Treibstoffvorrat erneuert. Das Spiel ist vorbei, wenn Sie Ihren gesamten Vorrat verbrauchen. Mit dem »Lunar Designer« stricken Sie sich Ihre Mondlandschaften selbst. Nach dem Programmstart erscheint unten links ein Pixel-Cursor, den Sie mit dem Joystick über den Bildschirm steuern. Die dabei auftretende Gerade fixieren Sie mit dem Feuerknopf. Bei waagerechten Linien müssen Sie den Feuerknopf zweimal betätigen, wenn Sie eine Plattform erzeugen wollen.
Steffen Adomeit/Matthias Rosin, HC |
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Page créée en 038 millisecondes et consultée 774 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |