| ★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ LIVE AND LET DIE (c) DOMARK/ELITE ★ |
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LIVE AND LET DIE : 007 zum Dritten! Damit der neueste Soft-Bond mal endlich zum totalen Durchbruch geführt werden kann-die Vorgänger waren nicht sehr erfolgreich haben sich zwei der renommiertesten britischen Software-Häuser zusammengerafft, um den ersten Bond mit Roger Moore, LIVE AND LET DIE („Leben und sterben lassen “), der 1973 in unsere Kinos kam, zu versoffen. Nach den ersten gewonnenen Eindrücken muß ich feststellen, daß die Koalition der beiden Firmen Früchte getragen hat, die man nun mit dem Produkt noch vor Weihnachten ernten möchte! „Aller guten Dinge sind 3 “! Das möchte man meinen,wenn man sich LIVE AND LET DIE, eine Ko-Produktion von DOMARK/ ELITE, als Demo-Programm zu Gemüte geführt hat. Aus dem ersten Roger Moore-Bond ist allerdings nur die Verfolgungsjagd in den Rennbooten mit in die Soft übernommen worden. Frei nach lan Flemming's Vorlage und der Broccoli-Verfilmung befindet sich der Spieler in einem rasanten Wasserschlitten, um den Fluß-in verschiedenen Jahreszeiten - von Feinden verschiedener Art zu säubern... Besonders bemerkenswert ist hierbei die Rasanz, mit der unser Bond auf dem Flüßchen umherschwirrt! Wer den Stick zu weit nach vorn reißt, wird schon bald feststellen, daß die Reaktionszeiten vor den Hindernissen relativ kurz sind. Man sollte sich zwar schon kräftig ins Zeug legen, aber dennoch sinnig an die todbringenden Ecken und Kanten ranfahren. Sehr gut gefielen mir die Grafik, das Scrolling, die excellente, präzise Steuerung und einige Features, wie z.B. das „Über-landfahren “, um Felsen-Hindernissen auszuweichen.
Klar, es gibt schon 'ne Reihe von „Killing Cars-Games” (in diesem Falle ein „Killing Boat “). Dennoch: Die 007-Bond-Ver-softung bietet auf jedem Rechner, besonders aber auf dem ST, einen „Mords-"Spaß, der erst einmal bei anderen Spielen dieser Art erprogrammiert werden muß. Über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten. So werden wir, sobald das fertige Produkt vorliegt, einen ausführlicheren Test nachliefern, um Stärken und Schwächen des LIVE AND LET DIE aufzudecken. Bis dann! MANFRED KLEIMANN, ASM |
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Page créée en 122 millisecondes et consultée 7792 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |