★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ JAIL BREAK (c) KONAMI ★ |
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Vor nicht langer Zeit hatten wir einen „Flop des Tages“ erkoren, der sich Ja/7 Break nannte. Es handelte sich um ein „Billig-Produkt“ in doppelter Hinsicht. Nun ist von KONAMI ein Action-Spiel gleichen Namens, aber unterschiedlicher Spielidee, erschienen. Aber: Auch das „neue“ JAIL BREAK ist keinesfalls ein Klopper. Obwohl man von KONAMI eigentlich etwas erwarten durfte, zeigte man sich bei diesem Ausbruchs-Spiel nicht gerade „tief dekolletiert“. Will sagen, die Animation, die Grafik, der Spielablauf, die Idee, der Sound und die Motivation, „längere Zeit auf Ausbrecher zu schießen“, alles das ist schlapp! Zu Beginn des Spiels bekommt man gleich den richtigen Eindruck: Sie steuern einen „Strafvollzugsbeamten“ (made in USA), der von rechts nach links (bisweilen auch umgekehrt) auf vermeintliche Ausbrecher feuert. Der „Beamte“ ist recht dürftig dargestellt (hängt wohl auch mit dessem „Salär“ zusammen). Ebenso dürftig bis minderwertig sind seine Bewegungsabläufe: eckig, kantig, wackelig. Das, was er aus seiner Dienstwaffe abfeuert, ähnelt mehr Nüssen denn Schüssen... So kommen also wahllos Ausbrecher auf Sie zu, die ihrerseits das Feuer eröffnen. Was macht der „gute Beamte“? Na? Ja, er ballert alles schonungslos nieder. Das Spielgeschehen ist damit mit ein paar Worten schon sehr detailliert Um rissen, finde ich. Was dieses Spiel eigentlich im Jahre 1987 auf dem Markt zu suchen hat, ist zumindest für mich ein Rätsel! Daß JAIL BREAK nicht zum „Flop des Tages“ wurde hat es lediglich seiner Background-Grafik zu verdanken, die ganz ansehnlich ist. Kann sein, daß sich jemand für das KONAMI-Produkt erwärmt; mir jedenfalls hat es nun ganz und gar nicht gefallen!
Manfred Kleimann , ASM |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/cache L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |