| ★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ IDRADIUM (25 EXTRA-SPIELE MIT KÖPFCHEN FÜR DEN CPC) (c) IDEA-VERLAG ★ |
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Ihren Namen erhielt meine computerisierte Bearbeitung eines bereits im 19. Jahrhundert in England erfundenen Spiels, als in der Testphase dieses Buches ein echter Bayer vor dem Bildschirm saß und nach einem gelungenen Zug seinem danebensitzenden Gegner den Satz zuwarf: "So, Ih drah di um!", was soviel heißen sollte wie: "So, jetzt drehe ich deine Steine um." Es wird auf einem Spielfeld von 8 x 8-Feldern mit insgesamt 64 Spielsteinen durchgeführt. Die Steine sind auf einer Seite rot, auf der anderen sind sie grün. Wenn ein Stein genommen wird, wird er umgedreht und zeigt dann die Farbe des nehmenden Spielers. Die ersten vier Steine bekommen bereits zu Beginn ihre Plätze in der Mitte zugewiesen, nun setzen die beiden Teilnehmer abwechselnd einen Spielstein ihrer Farbe auf das Brett. Jeder Stein, der sich dort befindet, kann genommen, das heißt umgedreht werden. Wenn ein Stein gesetzt ist, kann er nicht mehr bewegt werden, wohl aber beliebig oft gewendet. Die Steine des Gegners darf man nur dann zu eigenen umfunktionieren, wenn es einem gelingt, sie in einer Zeile, Spalte oder Diagonale zwischen eigenen Steinen einzuschließen. Auf dieser Linie sind keine freien Felder erlaubt. Die umgedrehten Steine gelten nun als eigene Steine, es sei denn, es gelingt dem anderen Spieler, sie seinerseits wieder zu wenden und in seinen Besitz zu bringen. Steine können gleichzeitig in bis zu acht Richtungen umgedreht werden. Beachten Sie bitte, daß ein Nehmen nur dann erfolgen darf, wenn ein neuer Spielstein gesetzt wurde, und nur von diesem in die acht Richtungen. Wenn ein Stein zwischen andersfarbige Steine gesetzt wird, so bleibt seine Farbe erhalten, obwohl er von gegnerischen Steinen eingeschlossen ist. Ebenso darf ein umgedrehter Stein nicht dazu verwendet werden, von ihm aus weitere Steine zu nehmen. Setzen ist nur im Anschluß an bereits vorhandene Steine möglich, nicht in ein beliebiges freies Feld. Der CPC wird die beiden Teilnehmer abwechselnd aufrufen, diese müssen dann mittels einer Ziffer-Buchstaben-Kombination mitteilen, auf welches der Felder sie setzen wollen. Unerlaubte Züge werden zurückgewiesen, regelgerechte werden ausgeführt, zusätzlich werden alle in Frage kommenden Steine umgedreht. Sobald alle 64 Spielsteine verbraucht sind, ermittelt der Computer die erreichten Punkte, teilt Sie Hinen mit und gibt den Gewinner bekannt. |
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Page créée en 325 millisecondes et consultée 161 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |