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Jon geht in den Schneider! Ich wollte immer schon einmal wissen, wie es im Schneider aussieht. Deshalb habe ich die „Kiste” aufgemacht und mir die vielen dollen Teilchen angeschaut. Doch: das war langweilig. Viel lustiger ist es, wenn man einen „Agenten” im Rechner hat, der zudem auch noch unbedingt dem Schneider entfliehen „möchte “, um nicht unter all' dem Plastik lebenig zugeschraubt zu werden. Nun, dieser kleine Kerl, namens ICON JON, ist von MIRRORSOFT in den CPC gesperrt worden. Unser Held, natürlich „Icon-gesteuert “, hat aber nur 30 Minuten Zeit, um den Tod in der Grabkammer, pardon: im Computer, zu entgehen. Er vereint sich mit seinen Mitgefangenen, Andy Capacitor und dem zwielichtigen Chip, zu einer Ausbrecherbande. Sie werden staunen, wieviele „Räume” Ihr Schneider zu bieten hat: U.a. einen Postabfertigungsraum, ein Arbeitsamt oder eine Mausehöhle voller Käse. JON kann durch ein Wunder der Technik seine eigenen Bewegungen und Actionen verfolgen. Ein Team von Wissenschaftlern hatte zehn Jahre harte Forschungsarbeit betrieben, um ein Interface zu schaffen, das die Kommunikation zwischen menschlischen Wesen und Computer-Teilen ermöglicht Dieses „IEU” („Image Enhancing Unit “) befindet sich am linken Bildschirmrand. Durch diese Einrichtung gelingt es dem menschlischen Auge, die Welt des Jon zu beobachten. Der kleine Ausbrecher nimmt sich von „vorbeifliegenden” Bits und Bytes natürlich in acht. Er kann seine „Aktionen” mittels des „Human to Component Interfacing Devices” (HCID; rechts im Screen dargestellt) ausführen. Das HCID ist sehr von Nutzen, da das Gerät auch „Sprache” ausspuckt und Jon mit lebenswichtigen Informationen versorgt (s. Bildschirm, unten!). Die Gegenstände, die er gesammelt hat sowie seine verbleibende Energie werden dort angezeigt. Sie als „User” müssen nun dafür sorgen, daß ICON JON lebendig aus dem Schneider kommt. Ein Tip: Nehmen Sie zunächst einmal so viele Gegenstände auf, wie Sie tragen können. Andere „Komponenten “, die „ihren täglichen CPC-Dienst” verrichten, lassen Sie am besten ungestört. JON sollte dennoch das Vertrauen dieser „CPU-Mitbewohner” erwerben, da diese für ihn wichtige Hilfestellung geben könnten (Manchmal ist auch „Bestechung” - was für ein häßliches Wort - angebracht!) Die Grafik vom „Innern des Schneiders” ist gut gelungen. Die Animation ebenfalls, Besonders lustig finde ich den Hauptdarsteller. Dieses Spiel ist sicherlich etwas für Leute, die gern Rätseln, Geheimnissen und Wortspielen auf der Spur sind. Denen wird der Jon bestimmt gefallen!
R. Fripp , ASM |
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Page créée en 038 millisecondes et consultée 4146 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |