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Golddukaten und Schifffskanonen Hanseat - ein Abenteuer im Mittelalter Heutzutage mal schnell geschäftlich nach London, Paris, Hongkong oder San Francisco zu müssen, ist nur noch für diejenigen unmöglich, die das Fliegen nicht vertragen. 'Jetten' sagt der eingefleischte Devisenjäger dazu. Wie müssen sich allerdings die Kaufleute des ausgehenden vierzehnten Jahrhunderts gefühlt haben? Wenn Sie in diese Zeit mal reinschnuppern wollen, bitte sehr: Hier ist Hanseat, die Handelssimulation. Willkommen bei Hanseat, dem Simulationsspiel in BASIC, mit besonders naturgetreuer Grafikunterstützung. Sie sind ein Händler, der 1371 seine Karriere beginnt und versuchen muß, durch geschicktes An- und Verkaufen besonders viel Geld zu machen, um in die höheren Bevölkerungsschichten vorzudringen. Doch das ist gar nicht so einfach: da gibt es die bösen Piraten, die sie ständig angreifen. Aber mit geschickten Fingern auf der SPACE-Taste können Sie sie abwehren. Wenn Sie es partout nicht lassen können. Rauschgift zu schmuggeln, können Sie dies auch tun, allerdings ist das Auge des Gesetzes sehr wachsam. Das Spiel Haben Sie das Spiel abgetippt und mit RUN"HANSEAT.BAS" gestartet, sehen Sie einen kurzen Text, der Sie in das Spiel einführt. Danach geben Sie bitte Ihren Namen ein. Links unten befindet sich nun das Dialogfenster, unten rechts das Grafikfenster, oben rechts das Fenster mit den Preisen und oben links das Statusfenster. Mit der Taste "K" können Sie nun Waren kaufen. Dazu brauchen Sie allerdings das nötige Kleingeld. Wieviel Sie brauchen, erfahren Sie im Preisfenster. Es kann allerdings passieren, daß der Händler Ihnen schlechte Waren liefert. Mit der Taste "V" verkaufen Sie Waren, sofern Sie welche haben. Drücken Sie die Taste "IV", so können Sie in eine andere Stadt reisen, indem Sie mit den Cursortasten AUF und AB die jeweilige Stadt anwählen und dann die ENTER-Taste drücken. Durch das ständige Reisen wird die Qualität Ihres Schiffes auch nicht besser, und somit nimmt auch nach jeder Fahrt die Tauglichkeit ab. Der Abzug richtet sich nach der Anzahl der geladenen Waren und der Entfernung. Wenn Ihr Schiff völlig unbrauchbar geworden ist, wird das Spiel automatisch beendet. Doch Sie brauchen keine Angst zu haben, denn Sie können zwischendurch immer einmal Ihr Schiff reparieren lassen oder ein neues, größeres kaufen. Sie können aber auch Ihr Geld auf der Bank gut anlegen. Das bringt nämlich Zinsen. Bitte drücken Sie im Hauptmenü die Taste "B". Mit der Taste "Q" beenden Sie das Spiel vorzeitig. Während dem Spielen gibt es immer wieder Ereignisse, die positiv oder negativ für Sie sind: manchmal können Sie sich Ihr Schiff reparieren lassen oder ein neues kaufen. Kanonen gibt's auch manchmal zu ersteigern. Und nun noch ein paar Worte zu den Piraten: am Anfang haben diese 100 Prozent Kampfenergie. Drücken Sie die SPACE-Taste, wenn der Balken auf 'Piraten - 50%' steht, dann wird diesen 50 Prozent ihrer Energie abgezogen. Entsprechend ist es bei den anderen Balken. Treffen Sie z.B. auf 'Schiff - 50%', werden Ihnen 50 Prozent Schiffstauglichkeit abgezogen! Das Abtippen Bevor Sie Hanseat spielen dürfen, müssen Sie es abtippen oder besorgen Sie sich doch einfach die DATABOX! Das Spiel besteht aus zwei Teilen: einem Basic-Teil und einem Binärteil. Für Diskettenbenutzer ist das Abtippen unkompliziert. nur die Kassettenbesitzer haben es nicht so leicht: Sie brauchen zwei Kassetten. Ich bezeichne sie nun mit Kassette eins und zwei, damit es einfacher zu verstehen ist. Hier nun die einzelnen Schritte:
Bevor Sie sich ans Abtippen machen, müssen Sie eines allerdings bedenken: Sie sollten weder HANSEAT. BAS noch HANSEAT.DATstarten, ohne es vorher abgespeichert zu haben! So, jetzt heißt es nur noch, Ihnen viel Spaß mit Hanseat zu wünschen. CPC AI/Sonderheft 8 |
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Page créée en 172 millisecondes et consultée 2006 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |