★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ GRAND PRIX SIMULATOR 1 (c) CODEMASTERS ★ |
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Heißer Reifen Programm: Grand Prix Simulator, System: Schneider, Preis: ca. 36 Mark, Hersteller: Code Masters, 1 Beaumont Business Centre, Beaumont Close, Ban-bury, Oxon 0X16 7RT, England. Für all diejenigen, die gerne einen Geschwindigkeitsrausch erleben aber mit ihrem Fahrrad nicht so schnell tahren können oder es sich mit ihrem Auto noch nicht trauten, hat CODE MASTERS jetzt einen Simulator für Autorennen herausgebracht. Der Titel GRAND PRIX SIMULATOR ist dabei ebenso verheißungsvoll wie unbescheiden. Als Spieler kann man sich also nun hinter das Steuer eines schnittigen Formel-1-Rennwagens klemmen und mit haarsträubendem Tempo durch die Kurven jagen. Die Spieloptionen sind dabei ebenso altbekannt wie notwendig: man kann schneller und langsamerfahren und natürlich auch nach rechts und links lenken. Der Bildschirm bietet während der Raserei übrigens eine nette, farbenfrohe Hintergrundgrafik, auf die man sich aber nicht zu sehr konzentrieren sollte, denn sonst könnte es ganz schnell zu einem Crash kommen. Nur der Rennwagen sieht mit seiner blockgrafikähnlichen Struktur nicht gerade sehrwindschnittig aus, aber das kann man den Programmierern noch verzeihen, denn schließlich wird man ja vom Rest des Bildschirms geradezu verwöhnt. Tja, der Sound besteht (erwartungsgemäß) leider nur aus dem monotonen Brummen des Motors, aberwas will man verlangen, schließlich können Autos ja nicht singen, oder? Der Soundchip des Schneiders bleibt trotzdem nicht unbeansprucht, denn als Gag kann sich der englischkundige Spieler noch von ein paar digitalisierten Sprach-brocken verwöhnen lassen, die in der Einführung plötzlich aus dem Lautsprecher kommen.
Fazit: GRAND PRIX SIMULATOR ist ein gutes und empfehlenswertes Spiel. Die gute Grafik und die gute Animation machen das Programm spannend und unterhaltsam, denn man muß wirklich die Augen offen halten, um alle Kurven erfolgreich zu meistern. Freunde rasanter Sportsimulationen werden also auf ihre Kosten kommen! phillip, ASM |
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Page créée en 480 millisecondes et consultée 4174 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |