★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ GOLD HUNTER (c) SCHNEIDER MAGAZIN/CPC MAGAZIN FINGERSCHONEND ★

Schneider Magazin
★ Ce texte vous est présenté dans sa version originale ★ 
 ★ This text is presented to you in its original version ★ 
 ★ Este texto se presenta en su versión original ★ 
 ★ Dieser Text wird in seiner Originalfassung präsentiert ★ 

Bei unserem "Spiel des Monats” können Sie diesmal auf einen Schlag reich werden. Machen Sie mit bei der Jagd nach dem Gold. Natürlich lauern auch hier wieder unzählige Gefahren. Achten Sie besonders auf Tretminen!

"Goldhunter” wurde von Thomas Stein erdacht und geschrieben. Er ist 17 Jahre alt und besucht zur Zeit das Stefan-George-Gymnasium in Bingen. Erste Computererfahrungen sammelte unser Autor mit einem ZX 81. Heute beschäftigt er sich mit einem CPC 464. Daß Thomas großes Talent im Programmieren besitzt, beweist nicht zuletzt die Tatsache, daß bereits sein Spiel "Steinschlag” zum Topprogramm des Monats gewählt wurde (s. Schneider Magazin 6/86).

Neben seinem Computer zählen Tanzen und Judo zu den Hobbys von Thomas. Außerdem ist er ein großer Fan von Donald Duck.

Es gab eine Zeit, in der Harry, die unglückliche Hauptperson dieses Spiels, nach diversen Reichtümern in Form von Edelsteinen gierte. Doch dann war er ein reicher Multifantastillionär und ein alter Mann dazu, der sich nur noch sehr ungern aus seinem Sessel erhob. Deshalb schaffte er sich einen Roboter an, der ihm aufs Haar glich. Eines Tages passierte es dann. Nach all den Abertausenden von Diamanten, die Harry verkaufte, sank der Preis für diese Klunker auf 1.80 DM pro Tonne. Auf einen Schlag war Harry arm wie eine Computermaus. Ihm blieben nur sein Roboter und eine alte Gruft, die etliche Goldstücke, aber ebenso viele Gefahren birgt.
Da sind zunächst Geister, die Energie lieben. Sie vertilgen besonders gern die des Roboters, der dann natürlich stehenbleibt. Dem läßt sich aber abhelfen, denn es gibt jede Menge Tankstellen, an denen man neue Energie zapfen kann. Besonders tückisch sind Tretminen, die zur sofortigen Entmaterialisierung des Roboters führen. Sie sollte man meiden. Transportbänder bringen den Spieler meist an einen Ort, an den er nicht will. Aber der Roboter läßt sich noch bedingt steuern. Aufzüge sind nur zu bewegen, wenn man drinsteht. Man sollte deshalb einen Aufzug, der eventuell noch einmal benötigt wird, nicht da abstellen, wo man ihn nie mehr erreicht. Das wäre unpraktisch.

Türen sind nur dann tückisch, wenn man den Code zum Öffnen nicht kennt. Ihn erfährt man meist in einem anderen Zimmer. Dort steht irgendwo C: mit vier Ziffern. Die erste von ihnen (1 bis 9) bezeichnet den Raum, in dem man die Tür mit den nachfolgenden drei Ziffern öffnen kann. Die Codes werden nur bei einem Start mit RUN neu definiert, ansonsten bleiben sie gleich. Es ist deshalb ratsam, sie sich zu notieren. Die Raumnummer (man zählt ja nicht immer mit) ist mit

R: gekennzeichnet und befindet sich irgendwo im Screen. Zusätzlich steht man noch unter Zeitdruck. Man hat nur 20 Minuten Zeit zur Verfügung, um alle Goldstücke einzusammeln. Wer es dennoch schafft, erhält noch einige Bonuspunkte.

Gesteuert wird mit Joystick (0). Auf Knopfdruck springt das Wunderwerk der Technik sogar!

Beschreibung des Programms

Das Hauptprogramm ist in Basic geschrieben und ganz einfach mit RUN”GH zu starten. Danach werden die einzelnen Files GH-MC.BIN, GH-SP.BIN, GH-SC.BIN und GH-IT.BIN automatisch nachgeladen. Sie müssen daher beim Laden von Cassette in dieser Reihenfolge hinter dem Programm GH.BAS abgespeichert sein. Am besten hält man sich an die später aufgeführte Abtippanweisung.

Die Datei GH-MC.BIN enthält alle wichtigen As-semblcr-Routinen, die das Hauptprogramm benötigt. GH-SP.BIN vereint alle möglichen Shape-Daten wie Anzeige, Figuren, Schrift usw. In GH-SC.BIN sind die einzelnen Screens abgespeichert und in GH-IT.BIN Dinge, die während eines Spiels geändert werden, so daß das Programm alles in den Urzustand versetzen kann, wenn ein Durchgang beendet ist.
Doch kommen wir nun zum Eintippen und Abspeichern:

CTRL + SHIFT + ESC drücken Listing 1 abtippen
SAVE”GH.BAS” auf ”Ready” warten

CTRL + SHIFT + ESC drücken Listing 2 abtippen
SAVE”GH-MC.LDR” auf "Ready” warten
RUN auf ”Ready” warten

CTRL + SHIFT + ESC drücken Listing 3 abtippen
SAVE”GH-SP.LDR” auf ”Ready” warten
RUN auf ”Ready” warten

CTRL + SHIFT + ESC drücken Listing 4 abtippen
SAVE”GH-SC.LDR” auf ”Ready” warten
RUN auf ”Ready” warten

CTRL + SHIFT + ESC drücken Listing 5 abtippen
SAVE”GH-IT.LDR” auf ”Ready” warten
RUN auf ” Ready” warten

Die Listings 3 und 4 enthalten leicht komprimierte Daten, die durch den Lader wieder dekomprimiert werden. Dies erspart beim Abtippen von Listing 3 1712 Bytes und bei Listing 4 968 Bytes.

Thomas Stein, Schneider Magazin

GOLD HUNTER
(c) SCHNEIDER MAGAZIN , CPC MAGAZIN FINGERSCHONEND

Author: Thomas Stein / Stone-Software

★ YEAR: 1987
★ LANGUAGE:
★ GENRE: INGAME MODE 0 , ARCADE , PLATES-FORMES
★ LiCENCE: LISTING

 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Gold  Hunter    (Schneider  Magazin)    ENGLISHDATE: 2020-06-14
DL: 202
TYPE: ZIP
SiZE: 21Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

Je participe au site:
» Vous avez des infos personnel, des fichiers que nous ne possédons pas concernent ce jeu ?
» Vous avez remarqué une erreur dans ce texte ?
» Aidez-nous à améliorer cette page : en nous contactant via le forum ou par email.

CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop
Page créée en 524 millisecondes et consultée 1545 fois

L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.