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„Ghostbusters" läßt grüßen...
Kurze Zeit nachdem ich die Schneider-Kassette des neuen Spiels GHOST HUNTERS von CODE MASTERS eingelegt hatte, war auch schon das recht ansprechende Titelbild zu sehen, welches ein altes Schloß zeigt. Dann wurde der Hauptteil geladen, und ich warf einen Blick auf die Anleitung (1), welche nicht gerade sehr viel hergibt. Das erste, was mir nach dem kompletten Laden auffiel, war der absolut miserable und nervtötende Titelsound (Die Melodie kam mir außerdem sehr bekannt vor...). Die Soundnote sieben hat das Programm nur aufgrund der ab und zu ertönenden Sprachausgabe bekommen. Als erfreulich wäre noch mitzuteilen, daß das Programm eine Zwei-Spieler Option besitzt. Die Tastenbelegung ist zudem neudefiniérbar, und natürlich fehlt auch die Highscore-Liste nicht. Das Spiel selbst ist eine Art Jump & Run- und Ballerspiel - meiner Meinung nach recht gut miteinander kombiniert. Nachdem im Hauptmenü ein oder zwei Spieler ausgewählt wurden, findet man sich auf dem Spielfeld wieder. Der erste digitalisierte Sprachbrocken ist zu hören: „Ghost Hunters ”. Ihre Aufgabe istes nun, alle Geister zu vernichten und immer weiter (höher) in das Schloß zu kommen. Hat man die Zwei-Spieler Option angewählt, steuert einer die Figur, und der andere darf mit einem Fadenkreuz die feindlichen Geister und Dämonen abballern. Spielt man allein, so muß man natürlich beides auf einmal tun, was ganz schön schwer ist. Nun aber zur Grafik: Die Spielfigur ist hervorragend animiert, aber sie flackert leider etwas. Die Feinde, die natürlich sehr zahlreich vorhanden sind, erreichen gutes Mittelmaß, sind also O.K., was auch für die Hintergrundgrafiken gilt. Als Feinde wären da z.B. Skelette, Spinnen und Ratten. Alle diese linken Kerle ziehen dem Spieler die sogenannte „Macho Energy" ab. Diese kann man aber durch verschiedene Objekte, die in der Gegend herumliegen, wieder auffüllen. Fazit: GHOST HUNTERS ist ein recht gutes Programm ohne besondere Höhepunkte. Die Animation und Sprachausgabe machen dieses Programm aber zu einem durchaus interessanten Zeitvertreib, bedenkt man den überaus günstigen Preis von 10 DM. Mir hat's jedenfalls gefallen. Matthias Heidt, ASM |
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Page créée en 146 millisecondes et consultée 6327 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |