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"Galactic Conflict" wird von einem Spieler gegen den Computer, im folgenden "Feind" genannt, gespielt. Beide Parteien haben bis zu 20 Schiffe zur Verfügung, die sie aufeinanderhetzen sollen. Der Feind steuert seine Schiffe mit verschiedenen Strategien: einige verhalten sich aggressiv, andere abwartend oder Fallen stellend. Der Spieler schickt nun seine Schiffe aus. um den Feind restlos auszurotten; dazu hat er zwei Waffen:
Apropos Objekt: derer gibt es zwei:
Sind alle der etwas empfindlichen Basen abgeschossen, ist das Imperium, welches der Spieler verteidigen sollte, nicht mehr vorhanden. Der Spieler kann Informationen über eigene Schiffe abrufen und mit dem Password "ENMSTR311671218" feindliche Informationen abzapfen. Ein-/Ausgabeformate: Der Ursprungspunkt (0;0) einer jeden Anzeige liegt in der linken oberen Ecke. Die auf dem oberen Teil des Bildschirms dargestellte Galaxis ist genau 20000 mal 10000 Einheiten groß; folglich hat jeder einzelne Sektor eine Größe von 1000 mal 1000 Einheiten. Eine Raumeinheit zu durchfliegen kostet exakt eine Energieeinheit. Der in der Mitte unten dargestellte Sektor bezieht sich auf das jeweils mit einer Zahlentaste angewählte aktuelle Schiff. Dabei wird das Schiff in der Mitte gezeichnet; d.h., es wird nicht immer genau ein ganzer Sektor dargestellt, sondern es sind auch noch Teile benachbarter Sektoren aufgezeichnet. Zudem ist der Anzcigebereich etwas kleiner als ein voller Sektor. Bei der Eingabe von Winkeln (beim Schießen oder Navigieren) ist zu beachten, daß rechts 0 Grad ist und gegen den Uhrzeigersinn gezählt wird. Phasenaufteilung: Da nicht sämtliche befohlenen Aktionen sofort ausgeführt werden, ist der folgende Phasenplan von Wichtigkeit:
Wen n der Benutzereine Demonstration der verwendeten Shapes wünscht, wähle er bei der Eingabe des Schwierigkeitsgrades die Option CUSTOM (engl, "benutzerbestimmt") und gebe per Hand für jeden Typ die entsprechenden Anzahlen ein. Dabei erscheinen jeweils die Shapes. Auf der Karte erscheinen alle Typen mit ihren Anfangsbuchstaben. CPCAI |
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Page créée en 571 millisecondes et consultée 1173 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |