| ★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ FREEDOM (c) COKTEL VISION ★ |
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Der Kampf um die Freiheit Sie befinden sich im achtzehnten Jahrhundert auf einer tropischen Zuckerrohrplantage. Das Gut wirft beträchtliche Gewinne ab, was die Sklaven natürlich zu spüren bekommen. Die Aufseher dieser Plantage gehen gewiß nicht zimperlich mit den Arbeitern um, und auf Dauer gesehen läßt sich die Zuckerproduktion mit der Peitsche nicht halten. Das Gerücht einer Rebellion geht um. Sie, als Arbeiter auf dieser Plantage, halten diese menschenunwürdige Behandlung nicht mehr aus. Ihr Streben nach Freiheit und Menschenrechten ist größer als die Angst vor Folter oder Tod. Als Anführer der Revolte ist selbst durch die grausamste Behandlung der Plantagenaufseher Ihre Würde und Ihr Lebensmut nicht geschwunden. Noch in dieser Nacht planen Sie den Ausbruch. Eine Nacht steht Ihnen dafür zur Verfügung, denn wenn der Tag anbricht, tritt die Miliz in Aktion und nimmt Sie gefangen. Um weiteren Rebellionen vorzubeugen, wird, sobald Sie Ihren Plan verfehlen, an Ihnen ein Exempel statuiert. Schreckliche Qualen sind Ihnen gewiß, bevor Sie der Tod erlösen wird.
Das subtile Spiel der Bündnisbildung Versuchen Sie, Ihre Kampfkraft zu erhöhen, indem Sie verschiedene Mitsklaven in Ihr Vorhaben einweihen und sie um Unterstützung bitten. Einige Ihrer Mitsklaven wollen zuerst Taten sehen, bevor Sie sich Ihnen anschließen. Je mehr Sie also die Macht der Plantagenherrscher untergraben, sei es durch das Anzünden der Felder oder auch durch das Besiegen von verschiedenen Sympathisanten der Sklavenhalter, desto größer wird auch die Anerkennung bei den Sklaven und desto größere Chancen auf Kooperation untereinander wird Ihnen gewiß. Bedenken Sie jedoch: je mehr Anhänger Sie besitzen, desto mehr laufen Sie Gefahr, entdeckt zu werden. Suchen Sie sich nur Mitstreiter aus, die für Ihr Unternehmen nützlich sind. Hinweise über die Kampfkraft, Lebensenergie, die Zeit, die Ihnen noch zur Verfügung steht, sowie die Geheimhaltung Ihrer Mission zeigen Ihnen verschiedene Objekte am Bildschirmrand an. Hier können Sie auch das Vertrauen zu Ihrer Gruppe ersehen. Im Hauptmenü sehen Sie die Plantage aus der Vogelperspektive. Hier können Sie verschiedene Schauplätze anlaufen, an denen Sie Ihre dunklen Machenschaften vollziehen können. In den verschiedenen Untermenüs können Sie Ihre Fähigkeiten als Einbrecher oder Feuerteufel einsetzen, um die Herrscher der Plantage zu schädigen. Werden Sie von Wirtschaftern oder Geschäftsführern dabei erwischt, kommt es zu einem Zweikampf, in dem Sie sich beweisen müssen. Die Kampfkraft Ihrer Gegner sowie deren charakterlichen Eigenschaften sind verschieden, so daß Sie sich im Laufe des Spieles auf vollkommen verschiedene Kampfszenen einstellen müssen. Achten Sie auch auf herumstreunende Doggen, die Ihr Vorhaben sehr schnell platzen lassen können: sei es durch lautes Bellen, oder gar durch einen direkten Angriff, der den Tod bedeuten könnte. Solch einen Angriff können Sie nur meistern, indem Sie, bewaffnet mit einem Messer, im rechten Augenblick zuschlagen; Timing ist also gefragt. Einige der Sklaven können Ihnen wertvolle Hilfe leisten, denn sie verfügen über besondere Fähigkeiten, die bei einigen Aufsehern angewandt werden müssen. Andere hingegen können Sie mit nützlichen Ratschlägen unterstützen. Eine Sklavin ist in der Lage, mit übersinnlichen Mitteln die Nacht zu verlängern und somit einen Zeitbonus beschaffen kann.
Haben Sie einen Feind besiegt, können Sie ihn töten oder als Geisel benutzen. Bei letzterem sollten Sie darauf achten, daß Ihre Gruppe groß genug ist, denn die Geisel wird auf jeden Fall versuchen, zu entkommen bzw. Ihre Anhänger zu überreden, die Arbeit wieder aufzunehmen und Sie auszuliefern. Das bittere Brot der Sklaven Der Weg in die Freiheit ist mit vielen Gefahren verbunden, die bewältigt werden müssen. Taktische Vorgehensweise und Geheimhaltung Ihres Planes ist genauso wichtig wie Kampfkraft und Schnelligkeit. Natürlich gehört auch eine Portion Glück dazu, den Weg in die Freiheit zu bewältigen. Viele Dinge schaden der Geheimhaltung, wodurch Ihre Mission scheitern kann. Beachten Sie deswegen Ihre Kampfkraft und Lebensenergie genauso wie die Ihrer Gegener. Vermeiden Sie deshalb das Bellen der Hunde, das Aufschrecken des Großviehhs, das Läuten der Glocke sowie Schösse. Versuchen Sie auf jeden Fall, die Doggen zu vernichten, da diese Sie sehr schnell eingeholt haberi können. Fazit Freedom - Die Krieger des Schattens ist ein farbenfrohes Rollen- und Strategiespiel, das mit fesselnden Actionsequenzen vermischt ist. Die Hinter gründe dieses Programmes basie ren, wie bei Mewilo, auf dem Sklaventum und den sozialen Mißständen auf den tropischen Plantagen. Wieder einmal wird sehr deutlich hervorgehoben, wie sehr sich die Kolonialherrscher in ihrer Machtposition beweisen und die versklavten Arbeiter ausbeuten Dem Käufer dieses Programmes wird auf spielerische Welse vorgeführt, unter welchen unmenschlichen Bedingungen die Plantagenarbeiter ihr Leben fristeten. Grafik- und Soundmäßig hat Freedom einiges zu bieten, was die Programmierer von Coktel Vision auch schon bei Mewilo bewiesen haben dürften. Sie haben die Auswahl zwischen vier verschiedenen Charakteren und den drei Schwierigkeitsstufen 'aufsässig', 'rebellisch' und 'fanatisch' Haben Sie den Schwierigkeitsgrad 'aufsässig' angewählt, so besitzen sie automatisch die gleiche Waffe wie Ihr Gegner Wenn Sie 'rebellisch' gewählt haben, besitzen Sie anfangs Sollte es Vorkommen, daß Sie bei Ihren dunklen Machenschaften erwischt werden, sind Ihnen schreckliche Folterqualen gewiß. So kann es zum Beispiel vorkommen, daß Ihre Arme und Beine mit Beißzangen aufgeschlitzt werden und die Wunden mit flüssigem Blei ausgegossen werden: gewiß keine schöne Vorstellung vor dem Tod... Abschließend ist zu sagen, daß Freedom ein gelungenes Computerspiel und, trotz seiner martialischen Hintergründe, wirklich empfehlenswert ist, da es sehr realitätsnah dargestellt ist. Man bekommt einen Einblick, was sich auf diesen Plantagen abgespielt hat bzw. was sich auch heutzutage noch in einigen Ländern Südamerikas, wenn auch versteckt, abspielt. (br), Joystick |
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Page créée en 120 millisecondes et consultée 2845 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
