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Natürlich kennen Sie die Hauptstadt von Amerika oder der UdSSR, aber wahrscheinlich müssen Sie passen, wenn es um Niger oder Gabun geht. Für solche Fälle ist mit der Erdkunde-Datei unseres Autors Carsten Günther vorgesorgt. Zwar gibt eine Liste erschöpfende Auskunft, doch sollte man sich trotzdem einmal testen lassen. Einfachstes Menü für viele Daten Das Hauptmenü bietet in aller Kürze folgende Optionen:
Bei Punkt 1. werden die verschiedenen Länder, Hauptstädte und die dazugehörige Fläche aufgelistet. Sie sind dabei nach Kontinenten geordnet. Um das Listen anzuhalten, sollte der Einfachheit die BREAK-Taste betätigt werden. Ein Druck auf eine andere Taste genügt dann um fortzufahren, oder, falls die Liste beendet ist, ins Hauptmenü zurückzukehren. Bei Punkt 2. wird nach der Hauptstadt des Landes gefragt. Die Prüfungsausgaben kann man sich aus verschiedenen Kontinenten wählen, oder auch einfach mischen lassen. Sollte die erste Antwort falsch sein, so bleibt nur noch eine Chance. Ist diese Antwort auch falsch, so wird von einem kleinen Männchen die richtige Antwort gezeigt. Es folgt die Auswahl zur nächsten Frage (“W“ = Weiter), für die Wahl eines anderen Kontinentes (“K“ = Kontinent) oder zum Abbruch des Testes (“M“ = Zurück ins Menü). Unter Menüoption 3. wird nach dem Land gefragt, während die Hauptstadt vorgegeben ist. Ansonsten gleicht diese Aufgabe der unter 2. Der vierte Test fragt nach der Fläche eines Landes. Natürlich kann hier nicht nach der absolut richtigen Zahl gefragt werden, wo sich doch häufig nicht einmal die betreffenden Regierungen einig sind. Deshalb hat der Anwender von „Erdkunde“ bei seiner Antwort einen Spielraum von 100 Quadratkilometern zu realen Landesgröße. Auch hier gelten nur zwei Versuche, danach wird die Antwort als falsch bewertet und die richtige angezeigt. Änderungen einfach selber machen Durch das Eintippen der Data-Zeilen (leider unumgänglich) ist bereits ein erster Lerneffekt gegeben. Manch einer mag das Programm dann verschärfen oder für seine eigenen Bedürfnisse umwandeln. Deshalb hier die Variablenliste: e$: Länder Europas SA |
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Page créée en 234 millisecondes et consultée 240 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
