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Düstere Aussichten FRANKENSTEIN ist eine Figur, der wohl jeder schon einmal „begegnet“ ist, sei es nun in einem Buch oder Film. CRL hat daraus nun ein Adventure gemacht, in dem Sie den Part des legendären Doktors übernehmen. Die Geschichte setzt allerdings erst ein, nachdem Sie Ihre Kreatur schon fertiggestellt haben. Die ist Ihnen abgehauen, und da Sie sowieso nicht ganz mit dem Monster einverstanden waren (Ihr Versagen war halt offenkundig), haben Sie das Ganze so schnell wie möglich vergessen. Vier Jahre später passiert dann leider das Unglück. Ihre Schwester wird ermordet, und man hat ein Wesen dabei beob- achtet, das ganz nach Ihrem Geschöpf ausgesehen hat. Jetzt drückt Sie das schlechte Gewissen, und Sie wollen Ihre Schwester rächen. Dazu müssen Sie das Monster aber erstmal finden. Zu Beginn des Spiels befinden Sie sich im Hause Ihres Vaters. Es empfiehlt sich, im ersten Raum das Geld zu nehmen. Achtung I Mehr als zwei Befehle in diesem Raum, und Sie dürfen das Spiel nochmal beginnen. Im Wohnzimmer wird's dann haarig. Dort befindet sich ein Bild, das am Schornstein hängt. Wenn man sich dann in einen der Lehnstühle setzt, verliert man das Geld aus der Hosentasche. Mensch! Da müßte doch dann irgendwie auch der Schlüssel für die Eingangstür zu finden sein, sonst kommt man aus der Bude nicht raus. Jetzt fängt das ärgerliche „Das kann ich aus bestimmten Gründen nicht tun...“ an. Was ich auch versuche, Sessel rumdrehen, auf dem Boden suchen usw., nichts fruchtet. Der Parser ist „CRL-mäßig“ (und natürlich alles in Englisch), d.h., er versteht zwar einiges, längst aber nicht soviel, wie es wünschenswert wäre. Außerdem fällt auf, daß Gegenstände, die man genommen hat, immer noch zu finden sind, wenn man erneut danach sucht. Grafiken sind mir bei der getesteten Schneider-Version bis auf das Anfangsbild nicht begegnet. Allerdings sind auf dem Cover einige abgebildet, die zur C-64-Version gehören, und diese sind wirklich gut. Insgesamt besteht das Game aus drei Teilen, in Teil zwei und drei gelangt man natürlich erst nach Lösung des jeweiligen vorhergehenden Teils. In der Anleitung befindet sich noch ein Hinweis darauf, daß diejenigen, die jeweils die Lösungen gefunden haben, doch bitte Stillschweigen darüber bewahren, um den anderen nicht den Spielspaß zu verderben. Mir scheint, das gibt wieder Arbeit für unseren SECRETSERVICE. Fazit: FRANKENSTEIN ist nicht unbedingt mein Geschmack in Sachen Adventures.Wervon ln-focoms verwöhnt ist, kann in FRANKENSTEIN nur ein zweitklassiges Adventure sehen. Das ist allerdings immer noch besser als drittklassig, oder?
Martina Strack, ASM |
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Page créée en 026 millisecondes et consultée 2424 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |