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Gutes Design !
Wer sich in letzter Zeit mal etwas genauer auf dem Softwaremarkt umgeschaut hat, der wird vielleicht bemerkt haben, daß mittlerweile ein Großteil der herausragenden Schneider-Software aus dem guten alten Frankreich kommt. ERE INFORMATIQUE hat nun mit Hilfe des Vertriebs von INFOGRAMES ein Programm auf die Beine gestellt, das wieder eindrucksvoll den Einfallsreichtum der Franzosen beweist. Auf den ersten Blick sieht DESPOTIK DESIGN zwar wie ein durchschnittliches 3D-Labyrinthspiel aus, mit einer Perspektive von „links oben“ und jeder Menge Screens. Schaut man aber ein bißchen genauer hin, so fallen einem jede Menge neue Features ins Auge. Zunächst einmal geht es nicht darum, irgendeinen Ausgang zu finden, sondern der Spieler muß verhindern, daß ein böser Pirat Biomodule dazu benutzt, um bösartige Wesen zu produzieren. im Spiel sieht das dann so aus, daß diese Module über den jeweiligen Screen flitzen und dabei von ein paar Blökken, auf die Pfeile gezeichnet sind, in die entsprechende Richtung abgelenkt werden und schließlich in einem roten Tor verschwinden. Als Spieler steuert man ein rotes, schickes Auto und muß die Pfeilblöcke so verschieben, daß die Biomodule durch das grüne Tor flitzen. Dann nämlich kann der Pirat keine Monster mehr daraus produzieren,und der Spieler erhäft ein paar Points für seine Punktesammlung. Natürlich gibt es noch diverse Gegner, die unseren Heiden an dieser Aufgabe hindern wollen oder ihn einfach nur behindern. Das harmloseste Ungetüm ist der Toaster. Solange der Spieler weniger als 2500 Punkte hat, schenkt er ihm bei jeder Berührung mit dem Flitzer ein paar Punkte, hat der Spieler einen höheren Score, werden ihm Punkte abgezogen. Der „Wächter“, der „Mistkübel" und der „gelbe Wagen“ ziehen Energie ab, während man bei der Berührung mit dem Pilz sofort ein Leben lassen muß. Alle Sprites bewegen sich übrigens gradlinig und werden nur von den Blöcken oder sonstigen „Einrichtungsgegenständen“ abgelenkt, trotzdem sollte man aber höllisch aufpassen. Um nun einen Block zu bewegen, muß man an ihn heranfahren und dann mit Enter den Magnetschlüssel aktivieren. Aber Vorsicht! Berührt man mit aktiviertem Schlüssel den Pilz, so projeziert dieses Giftding den Schlüssel in einen anderen Raum. Um all diese unangenehmen Hindernisse aus dem Weg zu räumen, braucht man natürlich Waffen. Mit dem Feuerknopf kann man grüne Bonbons abschießen (so sehen sie jedenfalls aus), die die anderen Robots ablenken. Schafft man es zudem, die „Thermokugel“einzufangen,die in ein paar Räumen umherläuft, so können auch tödliche Geschoße abgefeuert werden. Leider kann aber auch diese Waffe von dem kleptomanischen Pilz weggenommen werden. Die Kugel kann man von einem aktivierten Reparier-Modul zurückbekommen. Also Leute, soweit alles klar? Wenn das jetzt auch noch ein bißchen kompliziert klingt, im Spiel kommt man eigentlich ziemlich schnell zurecht. Außerdem werden alle Spielfiguren in einem Demo vorgestellt. Wer dann immer noch schwer von Begriff ist, ist wirklich selbst schuld. Was bleibt noch zu erwähnen? Natürlich, den Piraten kann man auch noch suchen! Wenn man ihn findet, so verspricht die Anleitung geheimnisvoll, dann wird man „das Geheimnis der unergründlichen Gravitation“ lüften. Wenn das nicht der Traum aller Spielefreaks ist! Spaß macht das Game aber auch so, denn neben der intelligenten Handlung und den vielen Ideen gibt es auch noch eine hervorragende 3D-Grafik, die wirklich alle Details zeigt,zu denen der Schneider in der Lage ist. Der Sound von „Ulrich“ läßt sich auch sehr gut anhören. Leider gibt es nur eine exzellente Titelmelodie, während das Spiel selbst nur ein paar Chaos-Geräusche aufweist. Anscheinend hat Ulrich keinen Bock mehr gehabt Was soll's, DESPOTIK DESIGN ist allen Schneider-Usern nur wärmste ns zu empfehlen. philipp , ASM |
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Page créée en 029 millisecondes et consultée 5147 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |