| ★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ DAWNSSLEY (c) CONTROL MAYNARD INTERNATIONAL ★ |
Crash | ASM |
Die Firma MAYNARD INTERNATIONAL drängt mit einem Low-Budget-Programm (unter dem Label TOP TEN) auf den dichtbesiedelten Computermarkt. Programme, die in diese Preiskategorie fallen, müssen selbstverständlich unter geringeren Qualitätsansprüchen betrachtet werden. So auch bei DAWNSSLEY. Mein Schlußurteil kommt gleich am Anfang: das Spiel ist zu empfehlen - für 8 bis 12-jährige, allerdings nur, weil die wahrscheinlich noch nicht wissen, was auf dem Spectrum möglich ist. Die Möglichkeiten das Computers sind nicht voll ausgeschöpft worden. Fürdas Spiel spricht allerdings der Preis. Nun müssen Sie selber abwägen, was Ihnen wichtiger ist. Qualität für 30 bis 40 DM Billig ist bei Danwssley z.B. der Spielsinn. Sie sind eine Elfe oder ein Krieger und müssen den Weg aus einem Labyrinth finden. Das Labyrinth ist aber nicht so groß, stellt also für die obengenannte Altersgruppe eine angemessene Schwierigkeit dar. Beim Two-Player-Game können sich Elfe und Krieger sogar noch gegenseitig behindern. Ist der Ausgang aus einem Level gefunden, geht's im nächsten weiter, bis die Flucht von Danwssley gë&ingen ist.48 Levels sind zu überstehen. Das Labyrinth ist sehr übersichtlich, da meistens nur die Mauern und viel leerer Raum auf dem Bildschirm zu sehen sind. Natürlich machen die Monster,die im Labyrinth herumschwirren, dem Spieler noch das Leben schwer. Also das übliche Find-Ausgang - aus - Labyrinth - und-knall-Monster-nieder-Spiel. Die Grafik des Spieles ist ebenfalls billig. Überall blinkt es auf dem Bildschirm und ein etwas plump gestaltetes Männchen flitzt durch das Labyrinth, um die überdimensionalen Schlüssel zufinden, die ihm Türen öffnen. Na ja, und die zahlreichen Schätze können ebenfalls eingesammelt werden. Auf Sound muß man für 10 DM ebenfalls verzichten. Was erwarten Sie denn bei dem Preis? Supergrafik? Supersound? Viel Spielsinn? Bei all dem müssen die Erwartungen ein wenig zurückgeschraubt werden. Und bevor ich's vergesse: Die Steuerung ist nicht einmal fünfzig Pfennig wert. Die Tastatur ist so umständlich belegt, daß man kaum damit spielen kann. An Neudefinierung hat man hier aber auch nicht gedacht. Welch ein Hohn! Sofern Sie nicht zur obengenannten Altersgruppe gehören, können Sie auf dieses Spiel getrost verzichten. Fühlen Sie sich dieser Altersgruppe geistig oder körperlich zugehörig, kaufen Sie's. Mit so einem Programm hat wohl jeder von uns seine Programmsammlung begonnen.
Peter Braun, ASM |
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Page créée en 325 millisecondes et consultée 2653 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
