★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ CRICKS (c) SCHNEIDER AKTIV ★

Schneider Aktiv
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„Cricks“ ist eine äußerst schnelle Pacman-Version, die trotz der Maschinensprache auf allen drei CPC-Modellen läuft.

Programmbeschreibung

Das von mir entworfene Programm ist ein Geschicklichkeitsspiel mit dem Namen „Cricks“. Das ganze Spiel ist in zwei Listings aufgeteilt. Teil 1 (CRICKS. BAS) ist ein Basicprogramm, daß zeitunkritische Aufgaben, etwa den Highscore und ähnliches, übernimmt.

Teil 2 (CRICKS.BIN) ist das Maschinenprogramm zum eigentlichen Spiel. Dieses Maschinenprogramm wird vom Programm „BASICLADER“ automatisch erzeugt. Gehen Sie dabei sicherheitshalber so vor:

Zu aller erst das Listing „Cricks“ eintippen und saven. Bei Kassettenbetrieb muß dies das erste File sein.

Dann den Basiclader abtippen und, ohne ihn vorher zu starten, abspeichern und erst danach mit RUN starten. Ist das Listing fehlerlos, wird das Programm „CRICKS.BIN“ auf Diskette (Kassette) abgespeichert. Lauffähig ist das Spiel mit den Files CRICKS. BAS und CRICKS.BIN, Kassettenbenutzer sollten es genau in dieser Reihenfolge haben. Der Basiclader wird nur einmal benötigt, sollte aber zur Sicherheit noch irgendwo verwahrt werden.

Zum Spiel

Nach dem Start des Spieles durch RUN“CRICKS“ erscheint ein Menü, mit dem man als eingefleischter Tastaturspieler seine persönliche Definition herstellen kann. Man kann allerdings auch jederzeit auf Joystick umsteigen. Mit “G“ läßt sich eine Voreinstellung für die Geschwindigkeit eingeben. Hierbei gilt: je kleiner der Wert, desto schneller verläuft das Spiel. Die Werte liegen zwischen 1 und 100. Für den Anfänger dürfte der voreingestellte Wert von 60 gerade richtig sein. Nach dieser Auswahl kann „Cricks“ mit der Taste “S“ gestartet werden.

Das Spiel selbst ähnelt zwar Pacman, besitzt jedoch ein paar wesentliche Änderungen. Es gilt, in einem Labyrinth möglichst alle Punkte zu sammeln und dabei nicht mit einem blinden Geist zu kollidieren.

Mit diesem hat es eine besondere Bewandtnis: Da das Labyrinth in sich geschlossen ist und man nicht im Kreis laufen kann, läuft der blinde Geist, der offensichtlich auch ein wenig Intelligenz zu besitzen scheint, bei jeder möglichen Abzweigung nach links. Auch wenn der Spieler direkt vor ihm steht, geht er — soweit möglich — nach links. Dadurch entsteht der Effekt, daß der blinde Geist nach einem vollen Rundgang zweimal in jedem Feld war, also auch dort, wo sich die Spielfigur aufhält. Der Spieler hat damit nur die eine Möglichkeit, sich immer brav rechts zu halten und dem Geist, so gut es eben geht, auszuweichen. Sollte der Spieler es nun nach vielen Anläufen geschafft haben, sämtliche Punkte einzusammeln — es gibt insgesamt 600 Stück davon — dann öffnet sich unten eine Tür und er kann entwischen. Allerdings kommt er dadurch nur in ein anderes Labyrinth, in dem alles noch ein bißchen schneller abläuft.

Um die ganze Geschichte nun aber nicht zu einfach werden zu lassen, kommt ab und zu der Sohn des blinden Geistes am Rand vorbei; er wird gerade angelernt und darf deshalb noch nicht ins Labyrinth. Aber wenn sich ein Spieler gerade am Rand aufhält, achtet der Junior nicht auf Papas Verbote und haut einfach zu. Das Spiel ist dann beendet.

SA

CRICKS
(c) SCHNEIDER AKTIV

Author: Jörn Klose

★ YEAR: 1987
★ LANGUAGE:
★ GENRE: INGAME MODE 1 , ARCADE , MAZE EXPLORATION , BASIC
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: SCHNEIDER AKTIV SPECIAL 1987

 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listings:
» Cricks    (Schneider  Aktiv)    GERMANDATE: 2021-06-24
DL: 143
TYPE: ZIP
SiZE: 6Ko
NOTE: Dumped by Johnny Farragut ; 40 Cyls
.HFE: Χ

» Cricks    (Schneider  Aktiv  Special)    LISTING    GERMANDATE: 2022-08-08
DL: 98
TYPE: PDF
SiZE: 3140Ko
NOTE: Supplied by www.acpc.me ; 4 pages/PDFlib v1.6

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.