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Public-Domain-Software für den CPC Langsam setzt sich auch in Deutschland der Gedanke der Public-Domain-Software durch. Wir hatten daher in der Vergangenheit interessierte Programmautoren äufgefor-dert, ihre Arbeiten an den Verlag zu schicken, um auch für die CPC-Rechner Public-Domain-Software zur Verfügung zu stellen. Als erstes Ergebnis können . wir nun vier Disketten voller nützlicher und unterhaltsamer Programme anbieten. Alle vier sind mit einer HELLO-Routine versehen, mit der sich das gewünschte Programm aussuchen und starten läßt. Diskette PD3 Auf ihr befindet sich ein Programm mit dem Namen "Body-wish”. Es erforscht den gesundheitlichen Zustand des Benutzers. Zunächst fragt cs nach AIter, Gewicht, Körpergröße und Umfang der täglichen körperlichen Aktivität. Aus diesen Angaben errechnet es die Abweichung vom Idealgewicht und nennt auch den täglichen Kalorienbedarf des Betreffenden. Außerdem werden die für die entsprechende Personengruppe typischen Erkrankungen ausgegeben. Danach stellt das Programm dem staunenden Benutzer ca. 30 Fragen zu seinen Lebensumständen. Aus den Antworten ermittelt esden Streßfaktor und schlägt die zur Vermeidung von Gesundheitsschäden nötigen Trimm-Aktionen vor. Ein sicherlich nützliches Programm, das allerdings auch nicht zu ernst genommen werden sollte. Eine ähnliche Thematik schneidet auch "Gewicht” an. Hier wird voll grafikorientiert die Möglichkeit geboten, die Daten zum eigenen Körpergewicht aufzuzeichnen, zu verarbeiten und zu dokumentieren. Es wird eine Datei angelegt, die sich jeweils über den Zeitraum von einem Jahr erstreckt. Der Anwender kann die Schwankungen seines Körpergewichts als Liniengrafik, ohne überflüssigen Zahlenwust, ständig kontrollieren. Geboten wird außerdem die Simulation eines Geldautomaten. Alle Eigenschaften der modernen Groschengräber wurden hier berücksichtigt, z.B. Start und Stop-Tasten, Risiko und Sonderspiele. Vielleicht kann der eine oder andere dadurch einiges Geld einsparen, das sonst im Automaten verschwindet. Etwas aggressiver geht es im Programm "Burg” zu. Als Burgherr müssen Sie Ihre Behausung gegen Angreifer verteidigen. Die haben nämlich schon Sturmleitern an den Burgmauer aufgestellt und sind im Begriff, sich langsam, aber sicher nach oben zu kämpfen. Der Spieler steuert eine Figur auf den Zinnen der Burgmauern und muß die Gegner durch gezielte Stein würfe abwehren. Sobald einer der Angreifer das obere Ende der Leiter erreicht hat, ist das Spiel beendet. Ähnlich kriegerisch ist die Handlung eines weiteren Games, in dem sich zwei Teilnehmer in Artilleriestellungen gegenüberstehen. Durch abwechselnde Eingabe von Abschußwinkel und -geschwindigkeit versuchen sie, sich gegenseitig zu treffen. An klassischen Spielen bietet die Diskette PD3 die Titel "Yahtzee”, "Siebzehn und vier”, "Memory”, "Poker”, "Solitaire”, "Lander” und ”La-byrinth”. Für Adventure-Freunde gibt es ebenfalls Grund zur Freude. Die PD3 enthält zwei deutschsprachige Abenteuer. Bei "CAS-CHK” handelt es sich um ein Utility für alle, die einen Cassettenrecorder als Massenspeicher benutzen. Damit können die Header einer Cassettendatei ausgelesen und auf dem Bildschirm ausgegeben werden. Ein ähnliches Utility für Disketten-Files ist ebenfalls vorhanden. Ordnung in die heimischen Finanzen bringt "Finanz-Manager". Dieses Programm kann sehr flexibel eingerichtet werden, um alle finanziellen Belange zu speichern und auszuwerten. Saubere Cassetten-Cover lassen sich mit einem entsprechenden Programm erzeugen und beschriften. So erhalten Sie mehr Übersicht über Ihre Cassettensammlung. Wer noch kein Textprogramm besitzt, kann unter den zwei gebotenen das aussuchen, mit dem er am besten zurechtkommt. Insgesamt enthält die Diskette PD3 27 Programme. Da findet wohl jeder CPC-Besitzer etwas Brauchbares. H.-P. Schwaneck , Schneider Magazin |
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Page créée en 439 millisecondes et consultée 428 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
