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Public-Domain-Software für den CPC Langsam setzt sich auch in Deutschland der Gedanke der Public-Domain-Software durch. Wir hatten daher in der Vergangenheit interessierte Programmautoren äufgefor-dert, ihre Arbeiten an den Verlag zu schicken, um auch für die CPC-Rechner Public-Domain-Software zur Verfügung zu stellen. Als erstes Ergebnis können . wir nun vier Disketten voller nützlicher und unterhaltsamer Programme anbieten. Alle vier sind mit einer HELLO-Routine versehen, mit der sich das gewünschte Programm aussuchen und starten läßt. Diskette PD2 Sie enthält insgesamt 15 Programme. Bei "Disctool” handelt es sich um ein Diskettenhilfsprogramm, das dem Anwender alle möglichen Opera- "Computer” simuliert einen programmierbaren Taschenrechner. Neben den Grundrechenarten beherrscht das Programm auch höhere Rechenfunktionen wie Wurzel, Potenzen, Logarithmus und Winkelfunktionen. Speicher ermöglichen längere Rechenfolgen. Wer sich Arbeit ersparen will, kann die Funktion RECHENFORMEL benutzen und längere Berechnungswege programmieren. Alles in allem liegt hier ein sehr nützliches Produkt vor. Mit "Suchsel" lassen sich sogenannte Suchsel-Rätsel erzeugen. Bei diesen muß man aus einem Rechteck, das mit Buchstaben gefüllt ist, bestimmte vorgegebene Wörter herausfinden. Die Begriffe können senkrecht, waagrecht, diagonal und über Kreuz im Feld stehen. Das Programm ist also ideal für Rätselfreunde. Es arbeitet nach folgendem Schema: Zuerst sind die Worte, die versteckt werden sollen, einzugeben. Nachdem man Länge und Breite des Rechtecks festgelegt hat, beginnt der Rechner, das Suchsel zu erstellen und auszudrucken. Ein umfangreiches Programm verbirgt sich hinter dem Titel "Diskettenverwaltung und Makrobibliothek". Es ermöglicht den Zugriff und die Verwaltung von bis zu 2250 Daten-Files. Diese sind wiederum in fünf Gruppen aufgeteilt. Pro Datei sind folgende Angaben verfügbar: Diskettennummer, Seite, Format, Name und KByte. "Ausgaben" richtet sich an alle, die am Ende des Monats nicht mehr wissen, wo ihr ganzes Geld geblieben ist. Mit diesem Programm kann man auf bequeme Art und Weise seine Ausgaben archivieren und auswerten. Wer es regelmäßig benutzt, sieht sofort, warum am Monatsende das Portemonnaie leer ist. Durch Auswertung auf spezielle Suchworte hin ist es dann leicht möglich, einen Haushaltsplan für den kommenden Monat zu erstellen. "Ausgaben" wurde für den CPC 6128 entwickelt und nutzt die volle Speicherkapazität dieses Rechners. Dabei werden die ersten 64 KByte als Programm-und Variablenspeicher verwendet. ln den zweiten 64 KByte stehen Menütexte und die gespeicherten Daten. Um diesen Bereich zu verwalten, benutzt das Programm das Utility "Bankman" der CP/M-System-diskette. Fußballfreunde sollten sich unbedingt das Programm "Liga" ansehen. Damit kann man alle Ergebnisse während einer Bundesliga-Saison eintragen und auswerten. So läßt sich z. B. ermitteln, welche Mannschaft die beste Auswärtsbilanz hat oder welche an einem bestimmten Spieltag an der Tabellenspitze stand. Man hat so gleich nach Spielschluß die aktuelle Tabelle parat und mußnichterst bis zur Sportschau warten. Dieses Programm ist sicherlich auch für Toto-Spieler von Interesse. Auch Spiele-Freaks gehen bei der PD2 nicht leer aus. Neben Klassikern wie "Hang-man”, "Solitaire” und "Pyramide" sind auch völlig neue Programmeenthalten. "Ernie"und "Agenten” verlangen Taktik und Reaktionsgeschick. Sie bieten eine sehr gute Grafik und überzeugen durch ihren Spielwitz. Lernprogramme in sehr guter Ausführung stellen "System” und "Globus” dar. "System” macht den staunenden PC-Besitzer mit den grundlegenden Kenntnissen der Astronomie und dem Aufbau unseres Sonnensystems vertraut. H.-P. Schwaneck , Schneider Magazin |
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Page créée en 224 millisecondes et consultée 467 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
