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Die glorreichen Drei Der Name dieses Spiels ist ei-gentlieh leicht mißverständlich, denn CENTURIONS kommt aus: dem Lateinischen und heißt schlicht und einfach „Hundertschaft" Daß man bei diesem Game von ARIOLA-SOFTYR EAKTÖR nun keine Hundertschaft über den Bildschirm steuert, sondern nur drei schußfreudige Helden mit dem Joystick dirigiert, sollte .dem Hersteller aber auch nicht zu stark angekreidet werden, denn es ist doch niemand perfekt, gelle? Aber nun zur.ersten, weltbewegenden Frage: Worum geht's bei CENTURIONS? Nun, ein böser Doktor, dem der passende Nachname „Terror” in die Wiege gelegt wurde, will die Erde vernichten (gähn...) und hat deshalb vor, mit einer Armee von Monstern supergefährliches Nervengas aus einem Sicherheitskomplex zu klauen. Die einzigen Typen, die dies verhindern können, sind die drei Centurions, eine poppig-moderne Ausgabe der allseits beliebten Drei Musketiere. Statt mit dem Degen sind unsere Helden natürlich mit schicken Blastern bewaffnet, die sie nicht gegen den Kardinal Richelieu sondern gegen die Monster einsetzen (wie sich doch die Zeiten ändern...). An diesen bis jetzt doch sehr konventionellen Ballereintopf müssen natürlich noch ein paar Gewürze, denn welcher Idiot würde sich sonst so ein langweiliges Game kaufen? Als erstes nehme man ein paar verschlossene Türen, die aber erst mit den dazugehörigen Schlüsseln ihren vollen Geschmack entfalten. Dann noch ein Schuß Exotik in Form einiger kleiner Inseln (Mit den Namen Erde, See und Luft), die jeweils nur von dem entsprechenden Centurion (die natürlich auch Erde, See und Luft heißen) betreten werden können, und schon haben wir ein recht schmackhaftes Game, an dem sich kein Rechner so schnell den Magen verderben dürfte. Der Gag mit den Inseln erklärt sich dadurch, daß auf ihnen die Schlüssel vor sich hinrosten. Hat man den richtigen Schlüssel gefunden , so kann man in den Sicherheitskomplex gelangen, um damit einen kleinen Besuch bei Doktor Terror zu machen. Mit Hilfe einer „Menüinsei" kann man zwischen den einzelnen Charakteren wechseln, praktischer ist natürlich ein Spiel zu zweit. Ziemlich dämlich ist allerdings die Punktewertung, denn schon die Berührung einer Mauer, die der Jeweilige Charakter nicht überwinden kann, führt zum Verlust von Punkten. Dieses kleine Manko läßt sich aber noch verkraften, denn das Programm hat noch eine kleine Besonderheit, die ziemlich interesant ist: Möchte man nämlich lieber einfach nur umherballern, so kann man einen reinen Shoot-em-up-Modus anwählen, in dem die Agressionen mal so richtig schön rausgelassen werden können. So, das wäre alles zum Game, bleibt noch das Outfit. Die Perspektive läßt den Spieler von oben auf die Szenerie schauen, wobei der Bildschirm recht sauber in alle Richtungen scroilt Die Grafik ist zwar nicht gerade üppig, beleidigt das verwöhnte Spieler-Auge aber auch nicht. Beim Schneider fiel mir die etwas schleppende Animation auf, aber a uch d ies kan n nicht zu erheblichen Punktverlusten beitragen. Bleibt noch der Sound, denn der ist ein bissei vernachlässigt worden, aber wozu gibt's schließich Hi-Fi-Anlagen. CENTURIONS ist somit ein recht interesantes Spiel, denn es fordert eine ganze Menge Geschick und ein bißchen strategisches Können. Langeweile dürfte somit nur im Baller-Modus aufkommen, denn ansonsten ist das Game sauber und gut produziert worden. CENTURIONS ist zwar kein Hammer, aber guter Software-Durchschnitt. philipp , ASM
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Page créée en 631 millisecondes et consultée 2787 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |