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Unser Hauptdarsteller ist einer jener Zeitgenossen, die ihr Geld auf nicht ganz rechtmäßige Art verdienen und, um es kurz zu machen, dabei Pech gehabt hat. Der Pechvogel wird aber nicht nur eingesperrt, sondern muß auch" noch in einem Steinbruch arbeiten. Das schmeckt ihm natürlich gar nicht, und so beschließt er auszubrechen, Sies ist kein eingfaches Unternehmen, da der Weg zum Ausgang versperrt ist und auch noch einige Wärter ausgetrickst werden müssen. Diese aber befinden sich offensichtlich in einem Dienst-nach-Vorschrift-Streik und fangen den Ausbrecher nur, wenn er sich Ihnen in den Weg stellt. Weitere Schwierigkeiten bereiten die Felsblöcke, unter die sich unser Ausbrecher zwar stellen kann, die ihm aber nicht auf den Kopf fallen dürfen. Die Wächter sind gegen har ab fallende Steine übrigens durch Helme geschützt. Nun ist das Gefängnis recht groß, so daß der kleine Gauner einen Ausgang nach dem anderen suchen muß. Zusätzlich ist die Suche zeitlich begrenzt - erreicht er den Ausgang nicht rchtzeitig, so verliert er ein Computerleben, ebenso wenn er auf einen Wächter trifft. Problematisch wird es auch, wenn die Wächter auf Mitgefangene treffen, die den Ausbrecher verraten könnten. Dennoch darf man keine Steine auf seine Zellengenossen fallen lassen. Dann mal los! Eingabehinweise Die Programme "PART1" und “PART2“ einzeln abtippen und abspeichern. Danach “PART1“ wieder einladen und starten. "PART2" wird automatisch nachgeladen und gestartet. Jetzt wird das Programm "BREAKOUT" generiert und abgespeichert. Dieses laßt sich nun mit RUN“BREAKOUT" starten. Bei Beginn des Spieleskann man mit dem Steuerknüppel das Startbild (insgesamt 100!) aus wählen und das Programm mit dem Feuerknopf starten. Gesteuert wird mit dem Joystick. Ein Druck auf die Spacetaste hält das Spiel an, nach einem weiteren wird es wieder fortgesetzt. Falls man seinen Häftling in eine Situation gebracht hat, aus der er nicht mehr herauskommt, kann man unter Verlust eines Lebens mit der ESC-Taste den Level neu beginnen. Viel Spaß beim Spielen! Compute Mit |
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Page créée en 349 millisecondes et consultée 467 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
Nicht, daß Sie etwas falsches denken! Break Out ist nicht die Schneideradaption des bekannten, gleichnamigen Tennisschlägerspieles, sondern eine besonder re Form des ebenso bekannten Boulder Dash's.
