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Brain Trainer ist ein Intelligenzspiel, welches auf den ersten Blick an eine Modifikation des altbekannten Super-hirn erinnert, aber trotzdem eine neue Spielidee hat. Der Bildschirm zeigt dabei zwei Matrixen, in denen sich ein Farbcode befindet. Ziel des Spiels ist es, durch Umsetzen der notwendigen Steine aus dem linken Codefeld den rechts angezeigten Farbcode zu erzeugen. In den unteren funf Reihen befinden sich 25 farbige Steine in funf verschiedenen Farben. Die beiden schwarzen Reihen stellen Leerfelder dar, die zum Umsetzen benotigt werden. Befmden sich zwei Steine gleicher Farbe iibereinander, so dürfen diese in ei-nem Zug versetzt werden, ansonsten bedeutet jedes Umsetzen eines Steines auch einen Zug. Beijedem Zug werden Steine aus einem Feld von oben weggenommen und von oben in ein anderes Feld gesetzt, so daB zwischen zwei Stei-nen nie ein Leerfeld stehen kann. Endziel ist es, mit moglichst wenig Zugen aus der linken Farbkombination die rechte zu erzeugen. Der momentane Beststand wird oben rechts angezeigt. Zu diesem Zweck wird auf Diskette/Kassette eine Bestenliste angelegt, in derjeweils die beste Zu-gzahl und der Name des Spielers eingetragen wird. Auf Kassette ist dies ein wenig umstandlich und erfordert eine Extra-Datenkassette.
STEUERUNG Nach dem Start kann man durch >J< ein Demonstrations-spiel wahlen. Mit >Z< oder >M< laBtsichderSpiel-modus anwahlen und mit › Y ‹ wird das Spiel gestartet. ZUGEINGABE Mit den Cursortasten aufdie gewunschte Spalte setzen und mitden Tasten >1< und >2< des Zehnerblocks bestatigen. Die Zahlen entsprechen dabei der Anzahl Steine, die versetzt werden sollen. Danach den Pfeil auf die Spalte setzen, wohin gezogen werden soll. Mit der kleinen >ENTER< Taste abschlieBen und der Stein wird gezogen. Das Spiel kannjederzeit mit >A< neu gestartet werden. ZU SAT ZHINWEISE Das Spiel wurde auf einem Griinmonitor erstellt. Fiir Farb-anderungen gelten folgende Werte: INK 0 = PAPER Für CPC 464 oder Kassettenbetrieb, ist Zeile 2270 ersatz-los zu streichen. Vor dem ersten Start des Programms muB mit >GOTO 2610< eine Bestenliste erstellt werden. Danach konnen die Zeilen 2610- geloscht werden. (M. Kothe), CPCAI |
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Page créée en 827 millisecondes et consultée 458 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |