Wenn es um Parameter von Grafik, Sound usw. geht, zeigt sich der Rechner (zumindest von Basic aus) nicht sehr auskunftsfreudig: Man kann zwar (fast) alle Parameter mit Basic-Befehlen an den Rechner übergeben und einige wenige auf dieselbe Weise auch wieder zurückerhalten, die meisten jedoch verschwinden auf Nimmerwiedersehen im Rechner. Glücklicherweise werden sie aber (meistens unverändert) irgendwo im RAM abgelegt, damit das Betriebssystem sie dort bei Bedarf abrufen kann. Doch was dem Betriebssystem recht ist, kann dem User nur billig sein, und so holt er sich eben (mittels PEEK) alle die Parameter wieder zurück, die ihm das Basic sonst vorenthält. Wie, das soll die untenstehende Liste zeigen. Wenn Sie einmal etwas andere Werte zurückbekommen als Sie kurz zuvor eingegebenen haben, so sollte Sie das nicht wundern: Der Rechner überprüft und korrigiert natürlich alle Werte, bevor er sie im RAM ablegt. CPCAI 8608
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 275 millisecondes et consultée 1091 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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