Computerfans sind im aUgeimenen auch Elektronikfreaks und viele davon greifen zum Lötkolben, um ihre eigenen Schaltungen zu verwirklichen. Was aber tun, wenn man sich im Supersonderangebot eine Tüte Widerstände gekauft hat und nun überhaupt erst ein-mal wissen will, was man da alles erstand? Es gibt einige Tabellen für diesen Zweck, und wer Ordnung hält und diese findet, der mag damit zufrieden sein. Ein echter User aber greift natürlich zu einem Programm und läßt den Computer arbeiten. Michael Tietjen entwickelte ein ebenso einfaches wie brauchbares Programm zur Bestimmung des Widerstandscodes. Programmbeschreibung: Mit diesem Programm kann man die Werte verschiedener Widerstände bestimmen. Zur Auswahl stehen Metallfilm (1%—2% Toleranz) und Kohleschichtwi-derstände (5%-10%-20%). Die Eingabe der Farbrin-ge erfolgt mit Zahlen (braun=l, rot=2, usw.). Die Toleranzwerte werden auf drei Kommastellen gerundet ausgegeben. Weiterhin stellt noch die internationale Farbcode-Tabelle zur Verfügung. Bei Kohleschichtwiderständen ist der vierte Farbring für die Toleranz. Hier sind nur Werte von 10 (5%), 11 (10%) und 12 (20%) zulässig. Bei Metallfilmwiderständen gilt der fünfte Farbring mit den Werten 1(1%; und 2 (2%). Eine Ausgabe der Werte auf den Drucker ist bei diesem Programm der Einfachheit halber nicht vorgesehen, kann aber problemlos eingebaut werden. SA ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 870 millisecondes et consultée 562 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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