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Mit der "Vereinsverwaltung" wird ein Programmpaket vorgestellt, welches den gestreßten Vorständen den ganzen Verwaltungskram ihres Vereins abnehmen soll.

Das Programm besteht aus drei Teilen: Einer Adress- und Mitgliederverwaltung, einem Editor für Serien briefe und einer integrierten Buchführung. Die Adressverwaltung: Neben den üblichen personenbezogenen Daten werden auch vereinsspezifische Daten wie Beitragsklasse (es sind derer 26möglich), Bankvcrbin-dung und Informationen über die Art der Beitragszahlung (monatlich, viertel-, halb-Jährlich) verwaltet. Diese Daten können beliebig verändert werden,das Feld für die bezahlten Beiträge wird automatisch aktualisiert, wenn in der Buchführung der Eingang der betreffenden Zahlung verbucht wird.

Der Zugriff auf die Daten kann wahlweise über Vor- und Nachnamen oder eine Suchmaske mit "Wildcards" erfolgen. Insgesamt können, je nach Diskettenkapazität, zwischen 700 und 1500 Mitglieder verwaltet werden. Da die Daten bereits auf der Diskette alphabetisch abgelegt werden, erfolgt der Zugriff sehr rasch, zumindest, wenn nach dem Nachnamen gesucht wird.
Weiterhin ist es möglich, Mitgliederlisten auszudrucken, wobei das Format variabel ist. Auch hier, sowie in den folgenden Programmteilen, ist ein Zugriff über Namen oder Suchmaske möglich.

Nicht, oder nur wenig, variabel sind die Formate der Adressaufkleber, Lastschriftkarten und Lastschriftein-reichungen, die bei Bedarf ausgedruckt werden können. Serienbriefe:

Einfach, aber wirkungsvoll ist die integrierte Serienbriefverwaltung. Die in NLQ gedruckten Briefe können maximal 140 Zeilen zu 70 Zeichen umfassen. Die Daten aus der Mitgliederdatei können durch das Einfügen bestimmter Steuerzeichen beliebig plaziert werden.

Fertige Briefe und Formulare können auf Diskette abgespeichert werden. Auch hier kann beim Ausdrucken nach der Suchmaske selektiert werden.

Leider fehlt die Möglichkeit, das Inhaltsverzeichnis der Diskette anzuschauen. Dies ist besonders schmerzhaft, wenn man den Namen eines Briefes nicht mehr weiß.

Buchführung:

Mit der Buchführung können bis zu 60 Einnahme- und Ausgabekonten für das aktuelle Jahr verwaltet werden, wobei sowohl Direktbuchungen als auch Buchungen mit Gegenkonten möglich sind. Eine Sonderstellung nimmt dabei das Konto 1 ein, auf das die Mitgliedsbeiträge automatisch verbucht werden können. Weiterhin ist es möglich, Kontenstände und -namen, ausstehende Beiträge und graphische Übersichten der Kontostände auszudrucken.

Bedienung:
Durch die übersichtliche Menue-steuerung und die ansprechende Gestaltung des Bildschirms läßt sich das Programm angenehm bedienen. Sicherheitsabfragen und Abbruchmöglichkeiten sind zur Genüge vorhanden, bei der Arbeit mit einem Laufwerk ist aber ein Üben der Fähigkeiten als "Diskjockey" nicht zu vermeiden.

In einem Installationsmenue können Druckerparameter, Laufwerke und feste Texte sowie einige Ausgabeparameter festgelegt werden. Dort kann auch die Druckerausgabe auf den Bildschirm geleitet werden, was vor allem beim Einarbeiten praktisch ist.

Dokumentation:

Was nicht sehr überzeugt, ist die Dokumentation.

Absolute Computerneulinge werden wohl große Probleme mit dem "Handheft" haben (eine andere Bezeichnung haben die 11 DIN-A5-Seitcn wirklich nicht verdient), in der wirklich nur das "Aller-allerwich-tigste" steht.

Hier wäre eine dringende Änderung erforderlich, da sich das ansonsten recht brauchbare Programm durch die magere Dokumentation einem breiten Anwenderkreis verschließt.

Michael Anton, CPCAI

★ PUBLISHER: Byte Me Computersysteme
★ YEAR: 1986
★ CONFIG: 128K + CP/M
★ PRICE: 248,-- DM
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: COMMERCIALE
★ AUTHOR(S): ???

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.