Tapecopy dient, wie der Name schon sagt, zum Duplizieren von Kassetten. Allerdings wurde in der Verwirklichung dieser uralten Anwendungsidee ein ganz neuer Weg beschritten. Jeder weiß jawohl, daß sich mit einem Doppelkassettenlaufwerk so ziemlich alles kopieren läßt. Obwohl diese Kassettengeräte immer billiger werden, ist wohl nur eine Minderheit im Besitz solcher Systeme. Doch das ist kein Grund zum Resignieren. CPC-464 Benutzern bietet dieses Programm die Möglichkeit, sogenannte "Tape-to-Tape"-Kopien ohne Diskettenlaufwerk zu erstellen. Wie? Nun, der CPC-464 hat einen eingebauten Kassettenrekorder. Nichts liegt näher, als diesen als ganz normalen Kassettenrekorder zu benutzen. Das Ganze funktioniert folgendermaßen: Über ein Kabel verbindet man den CPC-464 mit einem Kassettenrekorder so, als wollte man Sound vom CPC auf nehmen. Sie schließen also ein ganz normales Überspielkabel an, legen dann eine leere Kassette in den externen Rekorder und drücken "REC + PLAY". Dann legt man eine leere Kassette in den externen Recorder und drückt "REC + PLAY". Im Anschluß legf man die zu kopierende Kassette in den CPC-Rekorderein, drückt "Play" und startet Tapecopy. Der Computer erstellt dann eine 1:1 Kopie der zu kopierenden Kassette, in einer Qualität, die für Programme u.ä. völlig ausreicht. Bei Programmen mit Kopierschutz wird so der Kopierschutz mitkopiert. Eine Kopie von der Kopie ist meist nicht mehr möglich, weil sich dann zu viele Störgeräusche einschleichen. Alles in allem ist Tapecopy eine brauchbare Alternative zu all den aufwendigen Kopierprogrammen. Tapecopy läuft nur auf dem CPC-464. Michael Folz , Compute Mit ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 355 millisecondes et consultée 632 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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