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Schein-Basic (Schneider Aktiv)Applications Divers
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Um es gleich vorwegzunehmen (damit Sie sich nicht auch noch bluffen lassen): Das Programm “Schein-Basic“ hat eigentlich nur die Aufgabe, Leute, die das Programm nicht kennen, “zu verkohlen“, damit Sie sich über dumme Gesichter amüsieren können. Denn ich habe diese “Basicerweiterung“ all meinen Freunden vorgeführt, die wenigstens etwas Ahnung vom “Computern“ haben, und sie sind alle drauf ‘reingefallen, aber lassen Sie sich nicht täuschen, denn eine Basicerweiterung läßt sich aus reinem Basic natürlich nicht programmieren.

Zum Programm selbst:

Nach dem Start erscheint auf dem Monitor ein Kasten, in dem steht, daß noch “35512 Bytes frei“ zur Verfügung stehen. Das stimmt natürlich nicht; von 42K des ursprünglichen Basic-Speichers müssen lediglich die Bytes abgezogen werden, die benötigt wurden, um das unten stehende Programm verfassen zu können.

Bei einer professionellen Basicerweiterung wird der Speicher allerdings verkleinert. Daher steht dort diese Bemerkung.

Es folgen die Meldung “Ready“ und darunter der Cursor - wie gewohnt.

Tatsächlich hängt der Interpreter aber in Zeile 140 des Programmes fest, da dort die LINE INPUT-Anweisung steht, die gleichzeitig verhindert, daß durch die Abfrage ein Fragezeichen auf dem Bildschirm erscheint!

Wenn Sie das Programm nun Ahnungslosen vorführen, können Sie alle Befehle, die in den Zeilen 300-430 hinter "a$=" stehen, eingeben. Diese Palette kann natürlich beliebig erweitert werden. Zu den üblichen Befehlen kommt jetzt natürlich noch die “Haupt-Attraktion“, die neuen Kommandos. Diese werden schon mit dem ersten neuen Befehl aufgerufen, nämlich mit “ALL“.

Die restlichen lauten:

  • MALE Male mit Cursortasten
  • OLD Rette ein mit ‘NEW“ gelöschtes Programm
  • PAUSE Verzögerung in Sekunden

Auch diese Liste können Sie unbegrenzt weiterführen. Einen Tip noch: Betätigen Sie beim Vorführen des Programmes niemals die ESC-Taste, da es ja im “Scheinzustand“ mit der Meldung “Break in 140“ und einem echten “Ready“ abgebrochen würde.

Zum Abschluß etwas zum Probieren: Geben Sie einmal nach dem Start NEW (ENTER), RUN(ENTER), OLD(ENTER), RUN(ENTER) ein. Statt RUN können Sie das gleiche mit LIST durchführen.

Ob Schlaumeier F. W. wohl den Trick dieses Programmes erkennt?

Variablenliste:

v,w,s$ Hilfsvariable
i Schleifenvariable
a$ In diesem String steht der künstliche
Befehl
t Zeit beim PAUSE-Befehl
x,y Grafik-Koordinaten

Strukturierung:

10-70 Copyright-Vermerk
80-250 Vorspann und Hauptabfrage
260-430 Verzweigung zu den Befehlen
440-470 Befehl nicht erkannt
480-780 Zusatzbefehle

(Jens Kahle) , SA

★ PUBLISHER: Schneider Aktiv
★ YEAR: 1987
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: SCHNEIDER AKTIV SPECIAL 1987
★ LANGUAGE:
★ AUTHOR: Jens Kahle
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Schein-Basic    (Schneider  Aktiv  Special)    LISTING    GERMANDATE: 2022-08-10
DL: 113
TYPE: PDF
SiZE: 568Ko
NOTE: Supplied by www.acpc.me ; 2 pages/PDFlib v1.6

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Lien(s):
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.