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Schach-Archiv: das Programm für den Schachspieler | Update zu Schach-Archiv |
Damit können Sie Schachpartien analysieren, nachspielen und für Ihre Sammlung archivieren Mit diesem Programm kann man Schachpartien analysieren, nachspielen, archivieren und sich so eine eigene Partien-Sammlung aufbauen. Die Partien werden auf der Diskette unter "User 1” abgespeichert, damit man eine bessere Übersicht hat, falls noch andere, nicht zum Schachprogramm gehörende Files auf der Diskette sind. Wenn Sie das nicht wünschen, können Sie die User-Kommandos im Programm in |User,0 umändern. Das Programm wurde auf dem CPC 464 mit DDI-1 Floppy geschrieben, läuft aber auch auf dem CPC 664/6128 oder mit der vortex-Floppy. Zur Bedienung des Programms Diskette einlegen und RUN "schach” eingeben. Auf die Frage "Generator oder Hauptprogramm laden (G/H)” mit dem jeweiligen Buchstaben antworten. Wurde das Hauptprogramm gewählt, meldet sich dieses nach ein paar Sekunden mit der Frage "Partien laden (J/N)”. Wenn Sie keine eigenen Partien laden wollen, geben Sie "n” ein. Sie können dann aus 3 fest im Programm gespeicherten Demos wählen. Falls Sie eine mit dem Generator eingegebene eigene Partie laden wollen, drücken Sie ”j". Sie werden daraufhin gefragt, ob die richtige Diskette mit der zu ladenden Partie eingelegt ist. Wenn das der Fall ist, drücken Sie eine beliebige Taste. Danach fragt Sie das Programm nach dem Namen der Partie, die Sie laden wollen. Wenn Sie nur ENTER drücken, erscheint das Directory der Diskette. Haben Sie den richtigen Namen eingegeben, wird die Partie geladen. Bei der Frage "Tastendruck oder automatisch” haben Sie die Wahl, nach jedem Zug eine Taste zu drücken oder die Züge automatisch mit einem Abstand von ca. 1,5 Sekunden ablaufen zu lassen. Danach werden das Schachbrett, die Zuganzeige, die Namen der Spieler und das Datum der Partie auf dem Bildschirm angezeigt. Rechts werden di(B Züge notiert. Am Ende einer Partie wartet das Programm auf einen Tastendruck und kehrt dann zur Auswahl zurück. Haben Sie zu Beginn den Generator gewählt, wird er zur Eingabe der Partien geladen. Zuerst wird das Directory der Diskette gezeigt, damit Sie nicht versehentlich denselben Dateinamen zweimal verwenden. Dann müssen Sie den Namen eingeben, unter dem die Partie später gespeichert werden soll, danach den Namen der Spieler (zuerst Schwarz, dann Weiß) und das Jahr, in dem die Partie stattfand. (Verwenden Sie niemals Kommas! Der Name der Partie darf nicht länger als 8 Zeichen sein! Vergewissern Sie sich, daß die richtige Diskette im Laufwerk liegt!) Sind diese Eingaben gemacht, können Sie anschließend die einzelnen Züge eingeben. Bei normalen Zügen steht zuerst das Ausgangsfeld und dann das Bestimmungsfeld (z.B. e2e4). Auch wenn eine andere Figur geschlagen wird, dürfen Sie die Felder nur so eingeben (nur Kleinbuchstaben, keine Spaces). Danach fragt das Programm, ob die Eingabe richtig war. Wenn ja, müssen Sie "j” und ENTER eingeben, wenn nicht, "n” und ENTER. Der Zug kann dann noch einmal eingegeben werden. Folgende Sondereingaben sind zu beachten:
Am Ende müssen Sie nur noch x eingeben. Die Partie liegt nun auf der Diskette vor und kann vom Hauptprogramm aus geladen werden. Wollen Sie anschließend den Generator-Teil verlassen, müssen Sie ”n” drücken, worauf der Computer zurückgesetzt wird. Für einen erneuten Start ist wieder RUN "schach” erforderlich. Hinweise zum Abtippen Zuerst müssen Sie Listing 1 sorgfältig eintippen und mit GOTO 210 abspeichern, danach Listing 2, das Sie mit GOTO 290 speichern. Anschließend folgt Listing 3, das Hauptprogramm. Wenn hier alles richtig ist, muß dieses mit GOTO 2090 abgespeichert werden. Wolfgang Volmering & Oliver Orten, CPC Magazin |
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