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Maske (CPC Amstrad International)Applications Divers
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Das Programm »Maske« ermöglicht das Erfassen und Ändern von Bildschirmmasken. Der Benutzer erfaßt seine Konstanten und Variablen direkt am Bildschirm, die anschließend per Programm interpretiert und in einer Parametertabelle gespeichert werden. Zusätzlich können zu jedem Variablenfeld weitere Parameter erfaßt werden, die zum Teil im Interpretationsprogramm programmsteuernde Wirkung haben, z.B. Summenbildung, Tabulatorfunktionen, Rechenformeln, Autofunktionen etc. Hierzu jedoch mehr. Die ermittelten und erfaßten Parameter können auf Kassette/Diskette gespeichert und bei Programmstart des Interpretationsprogramms zur Programmsteuerung geladen werden.

Nach Start des Programms »Maske« erscheint auf dem Bildschirm das Hauptmenü (siehe Beispiel 1). Durch Erfassen der Kennziffern wird der entsprechende Menüpunkt angesprungen, Die Enter-Taste braucht hierbei nicht betätigt zu werden.

Menüpunkt 1 »NEUE MASKEN ERFASSEN «

1.1 : Nach Anwahl des 1. Menüpunktes erscheint auf dem Bildschirm eine Maske zur Erfassung des Programmnamens (max 4 st.) und die Anzahl der zu erfassenden Masken. (Hardcopy 2) Die Anzahl ist in diesem Programm durch die Variable »MTA1« auf 2 begrenzt. Dies liegt in der Speicherknappheit begründet, kann jedoch durch Entfernen der Kommentarzeilen im Listing umgangen werden. Der Map-setname wird automatisch vom Programm ermittelt (Programmname + »M«), Zu den einzelnen Variablenfeldem kann per Tab-Taste gesprungen werden. Mit der Enter-Taste wird die Maske verlassen.

Erfassen Sie bei Anzahl Maps eine 0 so wird ins Hauptmenü verzweigt.

1.2 : In der nun folgenden Maske kann eine Maskenverkettung festgelegt werden. Im Interpretationsprogramm haben diese Parameter steuernde Wirkung z. B. durch Blättern vom 1. auf das 2. und danach wieder auf der erste Bild. Sie legen unteranderem die Erfassungsreihenfolge der einzelnen Masken im Interpretationsprogramm fest. Mit der Tab-Taste erreichen Sie die Eingabefelder mit der Enter-Taste verlassen Sie die Maske (Hardcopy3).

1.3 : Im nächsten Bild werden Sie aufgefordert, Ihre Maske zu erfassen. Hier stehen Ihnen 20 Zeilen mit 80 Zeichen zur Verfügung. Die Maske enthält am oberen und rechten Rand ein Lineal, der restliche Schirm ist mit Punkten gefüllt. Das Lineal und die Punkte dienen lediglich der besseren Orientierung und brauchen nicht überschrieben zu werden. Die Zeilen 21 —24 sind für Programmhinweise sowohl im Programm »Maske« als auch im Interpretationsprogramm reserviert. Innerhalb des Bildschirms können Sie sich mit den Pfeiltasten bewegen. Tippen Sie nun bitte Ihre Maske ein.
(siehe Hardcopy 4 und 5). Mit der Enter-Taste verlassen Sie dieses Bild.

Per Programm werden nun die Parameter ermittelt. Eingaben sind mit der Enter-Taste zu quittieren.

Je nach Anzahl der zu efassenden Masken verzweigt das Programm zu Punkt 1.3.

Ist die letzte Maske erfaßt, kehrt das Programm ins Hauptmenü zurück.

Menüpunkt 2 »BESTEHENDE MASKEN ÄNDERN«

Nach Anwahl des Menüpunktes 2 ausdem Hauptmenü erscheint das Untermenü zur Änderung von Masken 2.1 Menüpunkt 1 des Untermenüs dient der kompletten Änderung von Masken. Ein Verzeichnis der im Speicher befindlichen Masken gibt Ihnen die Möglichkeit, gezielt die Maske auszuwählen, die Sie ändern wollen. Mit der Tab-Taste bewegen Sie sich zu Maskennamen und kennzeichnen die zu ändernde Maske mit einem »X«. Nach betätigen der Enter-Tase wird Ihnen die ausgewählte Maske wie in Hardcopy 4 und 5 ausgedruckt zur Verfügung gestellt. Die Änderung sowie die anschließende Parameterermittlung erfolgt analog der Maskenerfassung wie unter Punkt 1.3 beschrieben.

2.2 : Menüpunkt 2 des Untermenüs bietet die Möglichkeit die manuell zu erfassenden Parameter gezielt zu ändern. Die Maske für die Sie die manuell zu erfassenden Parameter ändern wollen, wählen Sie wie unter 2.1 beschrieben aus. Durch Eingabe der Feld-Nr. greifen Sie innerhalb einer Maske gezielt auf ein Feld zu.

Bevor Sie diesen Menüpunkt anwählen ist es sicherlich sinnvoll über Menüpunkt 6 des Hauptmenüs eine Dokumentation zu erstellen, um Kenntnis über die entsprechenden Feld-Nummern zu erhalten.

Die Tastaturfunktionen entsprechen denen der Parameterermittlung unter Punkt 1.3 beschrieben.

2.3 : Unter Menüpunkt 3 des Untermenüs können Sie die Maskennamen und die Anzahl der Masken ändern.

Dies ist sinnvoll, wenn Sie bereits Masken erfaßt haben, die einem neu zu erstellenden Programm ähnlich sind. Laden Sie über Menüpunkt 5 das Hauptmenü, Ihre bereits erfaßten Masken in den Speicher.

Ändern Sie dann den Programmnamen (Maskennamen werden automatisch geändert = Programmname + M + Maskennummer) wie hier beschrieben und passen wie unter Punkt 2.1 beschrieben die alte Maske Ihren neuen Bedürfnissen an.

2.4 : Untermenü 4 bringt Ihnen das bereits von der Maskenauswahl her bekannte Bild. Es zeigt die Maskennamen und die Anzahl Felder pro Maske.

Menüpunkt 3 »TESTEN DER GENERIERTEN MASKE 2«

Nach Anwahl des Menüpunktes 3 erscheint die bereits bekannte Maskenauswahl. Positionieren Sie mit der Tab-Taste auf die entsprechende Maske und kennzeichnen Sie mit einem »X«. Nach Betätigen der Enter-Taste erscheint die Maske in ihrer endgültigen Form am Bildschirm. Nun können Sie durch Erfassen von Daten die Feldlängen und die Differenzierung von alpha und numerischen Eingaben überprüfen. Mit der Tab-Taste können Sie sich von einem zu anderen Feld bewegen, mit den Pfeil-Tasten innerhalb der Felder. Clear- und Delete-Taste haben ebenfalls ihre Funktion. Mit der Enter-Taste verlassen Sie die Erfassungsmaske (siehe Hardcopy 6 und 7).

Menüpunkt 4 »AUSGEBEN DER MASKENPARAMETER IN DATEI«

Dieser Menüpunkt ist selbsterklärend und bedarf keiner weiteren Erläuterung.

Menüpunkt 5 »LADEN DER MASKENPARAMETER AUS DATEI«

Dieser Menüpunkt ist selbsterklärend und bedarf keiner weiteren Erläuterung.

Menüpunkt 6 »ERSTELLEN DER DOKUMENTATION«

Gibt eine Dokumentation der Maskendaten aus.

CPCAI

★ PUBLISHER: CPC Amstrad International
★ YEAR: 1987
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC AMSTRAD INTERNATIONAL 1987
★ AUTHOR: Dieter Becker / BECKER - SOFTWARE
 

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.