Das Programm „Indextabelle" demonstriert, wie Tabellenindices verteilt werden können, ohne daß sich eine der Spaltenkombinationen wiederholt. Es gibt Programmanwendungen, wo die Kenntnis solcher Indices wichtig ist. So kann zum Beispiel bei Modellrechnungen, die Polynome zur Grundlage haben, die Koeffizientenmatrix entsprechend indiziert werden. Durch Definition der Spalten als Einflußgrößen für einen technischwissenschaftlichen Versuch kann die Indextabelle als Versuchsplan verwendet werden. Die Ergebnisse lassen sich danach statistisch auswerten. Der Tabellenindex wird als Inhalt der Variablen zs in den Zeilen 220 und 230 errechnet. Dafür werden drei Variablen benötigt:
- z als Zeilenzähler
- folge als Spaltenfolge von gleichen Indices bis zum Wechsel auf den nächsten Index
- intv als Intervall innerhalb einer Spalte Das jeweilige Spaltenintervall ist frei wählbar und dient als Grundlage zur "folge"-Bcrechnung in den Zeilen 110 -150. Das Ganze ließe sich natürlich auch umgekehrt gestalten.
Die in dem Beispielprogramm verwendeten Variablcnnamen sind der Variablenliste zu entnehmen. Außer der Variablen wi, die als Flag benutzt wird, werden alle benötigt, um die Tabelle als Koordinatensystem zu definieren. Die Hauptvariablc zs, die im Beispielprogramm als Platzhalter zum Auffüllen der Tabelle ausgegeben wird, muß beim Einbau in eigene Programme natürlich umdefiniert werden und problemorientierte Wertezuweisungen bekommen.NAME | ZEILE | KOMMENTAR | folge | 50 | Anzahl Indices bis zum Wechsel | intv | 50 | Intervall innerhalb einer Spalte | s | 70 | Spaltenzähler | ss | 40 | max. Spaltenzahl | wi | 170 | Drucker/Window Flag | z | 190 | Zeilenzähler | zs | 220 | Index (entspr. d. Koordinaten z,s) | zz | 60 | max. Indexzahl |
CPCAI★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
| Aucun fichier de disponible:
» Vous avez des fichiers que nous ne possédons pas concernent cette page ? | ★ AMSTRAD CPC ★ A voir aussi sur CPCrulez , les sujets suivants pourront vous intéresser... |
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 240 millisecondes et consultée 1402 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
|
|
|