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Fenster-Datengenerator (CPC Amstrad International)Applications Divers
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Die Datagenerator-Erweiterung für PAGE-EDITOR aus PC Schneider International (10/87). Mit dem Datagenerator ist es möglich, die mit PAGE erstellten Fenster in einem DATA-La-der abzuspeichern, um sie später mit dem Befehl MERGE zusammenzufügen. Dies hat den Vorteil, daß nicht jedes Window 1KB Speicherplatz auf der Diskette benötigt, sondern mehr Fenster mit weniger Speicherplatzbedarf auf dem Datenträger abgelegt werden können.

Zu beachten ist, daß sich die Zeilennummern und Speicherstellen der Windows nicht überschneiden dürfen. Sollte dies der Fall sein, so muß im Datalader die entsprechende Anzahl von Nullbytes eingefugt werden.

Nach dem MERGEN sind nur noch die erste FOR-TO-Next-Schleife des Laders zu ergänzen und die überflüssig gewordenen Zeilen zu löschen.

Werden mehrere Fenster nacheinander in einem DATA-Lader abgelegt, so gibt der Datagenerator jeweils die letzte Speicherstelle und Zeile an. Nach dem MERGEN ist nur noch die SAVE-Anweisung für die Windows in den DATA-Lader einzufugen, die den Code im Binärformat abspeichert. Der Datagenerator benutzt den komprimierten Code. Die mit ihm erstellten Windows können also nur mit dem RSX-Befehl (Shift & Klammeraffe) |PAGE aufgerufen werden!

EINGABE:

  1. Abtippen von DATAGEN.LAD (Listing 2, erzeugt Window für Datagenerator).
  2. Sichern und starten von DATAGEN.LAD.
  3. Listing DATAGENERATOR zum PAGE-EDITOR ergänzen und abspeichern.

Nun kann im Hauptmenü mit CTRL + Q der Datagenerator aufgerufen werden. Zeile 6585 bewirkt, daß beim Unterprogrammaufruf 'STATISTK' die Höhe und Breite des aktuellen Windows ebenfalls angezeigt wird. Somit erspart man sich lästiges Zählen, vor allem, wenn ein Fenster nach längerer Zeit wieder geladen wird. Werden die Fenster jedoch nicht alle nacheinander erstellt, sondern der PAGE-EDITOR abgebrochen und danach erneut Windows im Datalader abgelegt, so müssen nach dem MERGEN die überflüssig gewordenen MEMORY- Befehle entfernt und die RESTORE- Anweisungen eingefugt werden!

Anmerkung:

Für eine ausführliche Anleitung benutzen Sie bitte das Heft 10/87.

Joachim Kiefer/cd , CPCAI

★ PUBLISHER: CPC Amstrad International
★ YEAR: 1988
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC AMSTRAD INTERNATIONAL 1988
★ AUTHOR: Joachim Kiefer
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Fenster-Datengenerator    (CPC  Amstrad  International)    GERMANDATE: 2021-08-08
DL: 145
TYPE: ZIP
SiZE: 4Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.