Beide Programme sind für User gedacht, die ihren Computer an einen Farbmonitor betreiben. Im Basic-Mode können die Farben leicht so eingestellt werden, daß Texte gut lesbar sind und auch ein längeres Arbeiten ohne zu große Ermüdung der Augen möglich ist. Nicht so einfach ist es. wenn man mit CP/M arbeitet. Mit dem Programm FARBE.COM lassen sich nun alle Farben für Hintergrund und Zeichen einstellen, und jeder Zeit, ohne CP/M zu verlassen, wieder ändern. Das Programm FARB.COM ist dagegen sehr kurz und setzt die Farben, wie sie im Assemblerlisting und im Basic-Programm nach ihrem eigenen Geschmack definiert worden sind. FARB.COM ist besonders geeignet, die Farben für ein Textprogramm einzustellen. Beschreibung Programm FARBE.COM: Die Datei FARBE.ASM ist das Assemblerlisting (8080) und kann mit dem CP/M-Editor ED, dem Assembler ASM und dem CP/M-Lader LOAD bearbeitet werden. Etwas mehr Arbeit bereitet das Eintippen des Basic-Ladeprogramms, das, nachdem es gestartet wird, automatisch die CP/M-Datei auf die Diskette schreibt. Das Programm verlangt vom Anwender nur wenige Eingaben, und ist auf dem Schirm ausreichend dokumentiert. Beschreibung Programm FARB.COM: Die Datei FARB.COM ist wieder das Assemblerlisting und kann wie oben verarbeitet werden. Es bleibt aber dem Anwender überlassen, welche Farben er für die Labels hint, zeich und rand eingibt. Werden die Werte im Listing übernommen, so sind der Hintergrund und der Rand schwarz, der Text erscheint hellgrün. Auch hier kann ein kleines Basic-Ladeprogramm (FARB.COM) eingegeben werden, um die Datei zu erzeugen. Nachdem es gestartet worden ist, braucht der Anwender nur noch die Nummern der Farben für den Rand, den Hintergrund und die Zeichen einzugeben. Das Programm kann mehrfach gestartet werden, bis die Farbwahl den Wünschen entspricht. Die zuletzt erzeugte Datei stellt diese Farben dann unter CP/M ein. CPCAI 8606 ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 385 millisecondes et consultée 1867 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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