Sicherlich wurden schon viele Datazeilengeneratoren veröffentlicht. Der nachfolgende ist jedoch besonders anwenderfreundlich und durch Programmierung in M-Code auch noch besonders schnell. Bisher hatte man bei Data-Generatoren immer noch die lästigen Abfragen nach Start- und End-Adresse, nach der ersten Zeilennummer und Zeilenabstand, nach Quell-und Ziel-Datei usw. Bei „Datagen" bleibt nur noch die Frage nach der Quelldatei zu beantworten. Sie geben also nur noch den Namen der Quelldatei + .BIN ein, und den Rest erledigt der Computer. Über den Firmwarevektor &BC77 wird der Dateiheader eingelesen. Aus diesem errechnet sich der Computer die Startadresse und Dateilänge. Danach wird über Vektor &BC38 das MC-Programm ab &1000 in den Speicher geladen. Der obligatorische 2 kB-Bufferspeicher beginnt bei &99A0. Mit dem verbleibenden Speicherbereich lassen sich also ungefähr 34 kB bearbeiten. Das sollte genügen. Erzeugt wird eine ASCII-Datei mit der ersten Zeilennummer 1 und einem Zeilenabstand von 1. Die Datazeilen enthalten 16 Werte sowie eine Prüfsumme. Als Zugabe wird noch ein komplettes Ladeprogramm mit Prüfsummen-Check angehangen. Die Zieldatei hat den gleichen Namen wie die Quelldatei. Lediglich das Extend .LAD wird angehangen. TM, CPCAI ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 654 millisecondes et consultée 1630 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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