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Einen Termin zu versäumen, ist mit diesem Programm für den CPC 464 von Schneider fast unmöglich. Zusätzlich kann man sich einen ganz persönlichen Kalender mit Hardcopy-Grafik erstellen

Gleich nach dem Start kann man sich von der hervorragenden Fähigkeit des CPC 464 bezüglich einiger Farbexperimente überzeugen, die mit einfachen Ink/ Pen-Befehlen (wobei lediglich der Farbstift ständig wechselt) zu realisieren sind. Durch die Menüsteuerung ist die Anwendung des Programmes recht einfach.

Das Programm ermöglicht es, ab dem Jahr 1789 beliebige Kalender herzustellen, die den Vergleich mit gekauften professionellen dieser Art nicht zu scheuen brauchen. Es besteht die Wahl zwischen Kalenderauszug (irgendeines Jahres) — einem Monatskalender, wie er in jedem Haushalt vorhanden ist (allerdings mit dem angenehmen Unterschied, daß man das Jahr selbst bestimmen kann) — sowie einem Jahreskalender in der Form eines Taschenkalenders, wie ihn jeder kennt.

Wählt man den Monatskalender, besteht zusätzlich die Möglichkeit, sich eine Hardcopy-Grafik erstellen zu lassen, so daß ein ganz persönlicher Kalender entsteht. Dieses ist mit dem Programm überhaupt kein Problem mehr. Mit den Befehlen Locate und Using sowie den entsprechenden Prüfvariablen, werden die Zahlen richtig zugeordnet. Auch wird die jeweils zugehörige Woche angezeigt.

Bei der Routine Terminer

wird nach dem Jahr sowie dem Monat gefragt, in welchem die Termine stattfinden sollen. Danach erfolgt entweder ein Sprung in die Einleseroutine oder, wenn ein neuer Monat erstellt werden soll, in die Eingaberoutine. Hier können Termine zwischen 7.00 Uhr vormittags und 20.00 Uhr abends eingegeben werden. Nach jedem eingegebenen Tag ist es möglich, Korrekturen durchzuführen, wobei nur die Zeilennummer eingegeben werden muß. Der Cursor springt dann in die entsprechende Zeile, der alte Eintrag wird gelöscht und die Korrektur kann durchgeführt werden.

Weiterhin ist man ständig über freien Speicherplatz, aktuelles Datum sowie Anzahl der Eintragungen informiert. Auch die Window-Technologie kommt nicht zu kurz. Fehleingaben werden weitgehend unterbunden. Sollte dieses doch einmal Vorkommen, springt das Programm in eine Fehlerroutine und man wird mit einem ärgerlichen Brummen des CPC 646 auf diesen Fehler hingewiesen. Danach erfolgt ein Rücksprung ins Hauptmenü. Vorzeitiger Abbruch eines Programmschrittes ist jederzeit möglich. Die Umlaute im Programm werden folgendermaßen eingegeben:

  • [ für Ä
  • für Ö
  • ] für Ü

Günter Rinscheid , HC

★ PUBLISHER: Mein Home-Computer
★ YEAR: 1985
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ AUTHOR: Günter Rinscheid
 

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Type-in/Listing:
» CPC-Terminer    (Mein  Home-Computer)    LISTING    GERMANDATE: 2018-10-03
DL: 207
TYPE: PDF
SiZE: 4450Ko
NOTE: Uploaded by hERMOL ; 19 pages/PDFlib v1.6

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.